Follow Spot mit Ortung

  • Cooler gedanke . . .

    An sowas bin ich auch dran ! aber noch einfacher !! Zumindest werde ich das austesten , ich habe mir gestern die Teile bestellt !
    Einfach nur mal um auszutesten was damit machbar ist !
    z.b. ein Zielerfassungssystem für den Modellbau , oder gar einen Fervolger Scheinwerfer realisieren !

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    Gruß Ralf

  • Boah, was ein Ding!
    Wie bekomme ich die Bewegungsdaten in DMXC2 und kann dann einen MH kalibrieren?
    Zwar werde ich mein ursprünglich gestecktes Ziel damit nicht erreichen, aber für andere Anwendungen klingt es vielversprechend.

    Bis eben hatte ich vor, ähnlich wie Robernd eingeworfen, ein System auf Infrarotbasis zu bauen, das mit pulsierenden IR-LED funktioniert (pulsend, weil ja normale Bühnenbeleuchtung auch im IR-Bereich emittiert). Der Akteur erhält die LED, im Raum auf die Bühne ausgerichtet mehrere Empfänger, die das Licht empfangen und je nach Gewichtung einen Scheinwerfer steuern - ordentliche Kalibrierung vorab vorausgesetzt...

    Mit Funk braucht man das mit Hobbymitteln erst gar nicht versuchen: Nach dem Lesen von mehreren Fachartikeln ist der Aufwand immens, um die Probleme der stabilen gemeinsamen Zeitbasis, Auslöschungen und Reflexionen in den Griff zu bekommen!


    Grüße
    Markus

    Bitte laaaangsaaaam schreiben, bin älter als das Internet...

  • ...wie ich den Umgekerten weg gehe, also nicht DMX zu PWM sondern PWM nach DMX,
    werde ich kommende Woche/Wochenende mich mal nachgehen , gibt bestimmt auch geeignettes Matterial für !

    Eine IR Modulation währe sicher eine gute sache um Verschiedene Verfolger an "zugewisene" Aktöre zu binden.
    Wenn wer ein Algorytmus schreiben kann und so eine Modulation für Sender und Empfänger realisieren kann ? der kann auch
    eine Logig schreiben die (wie bei teureren navis) den weg fortsetzt wenn ein Känstler an einem balken oder einer anderen Person vorbeigeht. und "geschmeidig zurückzieht wenn der Künstler hinterm Sichthinderniss die Richtung umkehrt !

    Naja , Sonntag bin ich am FMO Modelltag am Münster/Osnabrücker Flughafen.
    Da wird noch bestehendes gezeigt doch danach beginne ich an dem "Ziehlerfassungssystem" für den Modellbau zu tüfteln !
    Wenn das Funktioniert, ist auch ein Verfolgersystem für DMXC-DMXler nicht mehr weit ! Nicht Professionell. aber sehr Preiswert und Funktionierend !

    Gruß Ralf

  • Hallo Ralf,

    da bin ich mal gespannt...


    Ich schaue mir in den nächsten Tagen mal parallel zu dem Pixy-Projekt OPENCV und C++ an (Danke Dirk für den Hinweis!), wobei meine Programmiersprachenkenntnisse beim C64 und BASIC geblieben sind :(

    Frank Burghardt hatte für DMXC2 ein FollowSpot-Plugin geschrieben: Vielleicht kann man dem PC sagen, daß das PIXY-Ding der Master-Spot ist und dann könnte man mit wenig Kalibrieraufwand was bauen, was im preislichem Rahmen bliebe.

    Also TO-DOs nach meiner Meinung:
    - Wie bekomme ich den Pixy dazu, daß er mir DMX-Werte ausgibt? Oder besser als MIDI-Daten ausgeben (127 Werte für die Vertikale reichen auf jeden Fall, für die Horizontale: Naja - aber bei 10m Bühnenbreite wäre da ein Step auch nur 8 cm...)?
    - DMX-In ist in DMXC2 ja schon drin / MIDI auch
    - Kann das FollowSpot-Plugin auch mit diesen Werten umgehen, bzw. muss dann da noch ein Umweg gegangen werden?

    Am Ende will ich ein Plug-and-Play auf dem Tisch haben, was mit wenig finanziellem Aufwand (~200,-€), geringer Einarbeitungszeit (da ist das PIXY klar in Führung) und möglichst keiner Zusatzhardware brauchbare Ergebnisse liefert.
    Mal schauen...

    Input erwünscht... ;)


    Grüße
    Markus

    Bitte laaaangsaaaam schreiben, bin älter als das Internet...

  • Hi,
    auch ich habe zuerst an eine Infrarot-Sendediode am Akteur nachgedacht. Das halte ich aber für ziemlich hoffnungslos. Um die Lichtquelle zu lokalisieren, kommt man nicht drum herum, seine Richtung von mindestens zwei Punkten aus zu bestimmen. Um die Richtung zu ermitteln, braucht man entweder eine Art Weitwinkel-Kamera oder ein Zielerkennungs/Nachführsystem. Durch reine Intensitätserfassung geht es nicht. Dafür gibt es zwei Gründe:
    - Die Sendediode strahlt niemals gleichmäßig in alle Richtungen. Weil sie recht eng gebündelt abstrahlt, braucht man außerdem einen ganzen Fächer davon.
    - Störung durch andere Lichtquellen. Typische Infrarotempfänger, wie sie zur Fernbedienung verwendet werden, regeln intern die Verstärkung nach, um "ihr" Signal so gut es geht zu empfangen. Es gibt keinen quantitativen Zusammenhang zwischen Signalstärke und Entfernung. Obwohl ich schon viel Messtechnik ausgebrütet habe, würde ich mir niemals zutrauen, ein besseres System zu erfinden.

    Eine Art Kamera kann übrigens auch ein rotierender Empfänger sein. Damit ist dann zumindest die Richtung der Infrarotquelle gut zu orten.

    Da fallen mir die rotierenden Baustellenlaser ein. Obwohl sie sichtbares Licht aussenden, sieht man sie bei Sonnenlicht nicht. Der Trick ist der entsprechend empfindliche Empfänger in einer Messlatte. Vielleicht kann man dem Schauspieler einen Hut mit Laserreflektoren aufsetzen ;) Das wäre eine Art Katzenauge, das das Licht in die Ankunftsrichtung zurück wirft. So ein Ding steht übrigens noch auf dem Mond herum.

    Ich habe gerade bemerkt, dass Markus über das Pixy-Projekt geschrieben hat. Soweit ich verstanden habe, hängt das Pixy an einem Arduino. Wenn im Arduino die nötigen Daten verfügbar sind, ist es kein großes Problem, sie auch über DMX oder MIDI auszugeben. Dafür gibt es fertige Bibliotheken. Keine Angst vor der Arduino Software. Das (kostenlose) Entwicklungssystem verwendet abgespecktes C, das auch nicht anspruchsvoller als BASIC ist. Sofern es wirklich auf Arduino Niveau bleibt.

    Gruß
    RoBernd

  • - Wie bekomme ich den Pixy dazu, daß er mir DMX-Werte ausgibt? Oder besser als MIDI-Daten ausgeben (127 Werte für die Vertikale reichen auf jeden Fall, für die Horizontale: Naja - aber bei 10m Bühnenbreite wäre da ein Step auch nur 8 cm...)?

    Das würde ich nicht unterschätzen. Wenn es geht ehr eine 16bit-Ausgabe. Das schafft die nötige Feinheit, denn du musst mit der perspektivischen Verzerrung rechnen, die dafür sorft, dass im Zentrum der Bühne tatsächlich solche Abstände zwischen den Steps sind, aber am Rand sind diese größer.
    Viele Grüße
    JP

    im Falle eines Falles klebt Gaffa einfach alles, denn Gaffa ist dein Freund und Helfer :thumbup:

  • Hallo JPK,

    brrr, 16Bit, das können meine Varytecs gar nicht :(
    Leute, die mit 16 Bit arbeiten, sind für mich schon im Profilager und setzen dann auch wohl eher auf professionelle Lösungen...

    Ich würde mir schon ein Loch in den Bauch freuen (Platz ist dafür genug da...), wenn es mit meinen 8 Bit gehen würde. Da die Dinger eh` nicht die lichtstärksten sind, würde ich einfach 3 Stück nehmen, 1 je links und rechts auf die Traverse und einen in die Mitte - gibt's, dann auch keine großen Schlagschatten mehr.

    robernd: Bei einem Tutorial für den Pixy habe ich auch eine Anwendung mit IR gesehen, da konnte die SW das SEHR gut rausrechnen. Da ich statt Glühobst auch immer mehr LED verwende, kann ich mir vorstellen, daß da gar nicht mehr soviel IR in der Luft rumschwirrt, aber -> Versuch macht kluch...
    Auch weiß ich noch nicht, ob man auf einen Hilfsknecht (Arduino et.al. )verzichten kann, da das Ding selbst schon mehrere Schnittstellen hat und es so aussieht, daß man auch ohne µC die Pan/Tilt-Einheit ansteuern kann (http://seeedstudio.com/depot/pantilt-for-pixy-p-2047.html).


    Grüße
    Markus

    Bitte laaaangsaaaam schreiben, bin älter als das Internet...

  • brrr, 16Bit, das können meine Varytecs gar nicht
    Leute, die mit 16 Bit arbeiten, sind für mich schon im Profilager und setzen dann auch wohl eher auf professionelle Lösungen...

    Ich würde mir schon ein Loch in den Bauch freuen (Platz ist dafür genug da...), wenn es mit meinen 8 Bit gehen würde. Da die Dinger eh` nicht die lichtstärksten sind, würde ich einfach 3 Stück nehmen, 1 je links und rechts auf die Traverse und einen in die Mitte - gibt's, dann auch keine großen Schlagschatten mehr.

    ich möchte kein Spielverderber sein, aber rechnen wir das doch mal durch: In meiner alten Schule hatten wir einen Scanner mit einem Winkel von etwa 190° auf der Pan-Achse und auch nur 8bit. Das sind dann ~3/4°-Schritte zwischen den Steps. Wenn wir jetzt mal annehmen, dass bei kleinen Winkeln der Kreisbogen und die Kreissehne fast identisch sind, ergibt sich folgende Rechnung:

    Länge zwischen den Step-Punkten = Pi * Kreisradius * Winkel / 180°

    Aus Pythagoras ergibt sich für eine Bühnenbreite von 10m und einer Entfernung von (wenigen) 6m zur Bühnenvorderkante ein Kreisradius zu den vorderen Bühneneckpunkten von ((10/2)² + 6²)^-2 = 7,81m . Für 15m Entfernung sind das 15,81m. Bei diesen Radien hast du dann folgende Längen zwischen den Steppunkten:

    Pi * 781cm * (3/4)°/180° = ~10,22cm
    Pi * 1581cm * (3/4)°/180° = ~20,70cm

    Mit unserem beispielhaften Scanner haben wir also schon bei der recht kurzen Entfernung von nur 6m zur Bühnenvorderkante etwa 10cm zwischen den einzelnen Stepschritten, bei 15m Entfernung sind es schon über 20cm. Das ist definitiv sichtbar. Dementgegen hast du bei 16bit einen Winkel von 190°/65536 = 0,0029°. Damit ergeben sich für 6m Entfernung ~0,04cm und bei 15m etwa 0,08cm. Natürlich sind das nur theoretische Werte, die in der Realität sicher höher liegen (schon, weil die Mechanik nicht so genau ist), aber es verdeutlicht doch sehr gut, was 16bit bei der Positioniergenauigkeit und damit auch der Sichtbarkeit ausmacht. Für solche Sachen eignen sich also 8bit-Scanner / MHs nicht.
    Viele Grüße
    JP

    im Falle eines Falles klebt Gaffa einfach alles, denn Gaffa ist dein Freund und Helfer :thumbup:

    Edited once, last by JPK (June 11, 2016 at 3:37 PM).

  • So,

    mal mit dem Kickstarter IR-LOCK (http://irlock.com/) Kontakt aufgenommen, die haben einen Pixy speziell mit einem Infrarot-Kit und IR-LED - funktioniert bei denen sogar im grellen Sonnenlicht und spiegelnden Wasserflächen.

    Bleibt nur noch die Frage, wie die Signale der Cam auslesen und verarbeiten (es gibt mehrere Schnittstellen, ja sogar eine analoge im Bereich von 0-3,3V in 1.000 Schritten für je Pan und Tilt).

    Am liebsten wäre mir, eine Erweiterung direkt daran zu bauen, die ein DMX-Signal aus den vom Pixy bereitgestellten Daten generiert und an den PC sendet, der das dann als DMX-In verarbeitet.
    Welche Plattform eignet sich aus der Praxis heraus am besten (Störsicherheit, Software, etc., ?)?

    Am Ende soll es ein kleines Kästchen werden, an dem nur 5V und ein DMX-Kabel angeschlossen werden müssen und kostengünstig und mit wenig Kalibrieraufwand gute Ergebnisse erzielt werden können.

    Grüße
    Markus

    Bitte laaaangsaaaam schreiben, bin älter als das Internet...

  • Hallo Ralf,

    schon angekommen?

    Braucht man dafür eigentlich zwingend einen Hilfsknecht dafür (nur zum Kalibrieren bräuchte man da kurzzeitig einen PC)?
    Die Daten gibt er doch schon selbst aus, oder habe ich das falsch gelesen?

    Ansonsten (ich bin ja immer für quick&dirty):
    1. Den Analog-Ausgang (hat 3,3V) nehmen
    2. Einen Pegelwandler für 5V dahinter
    3. Mit diesem Signal einen Multiplexer füttern - dieser hier kann auch 0-5V:(http://www.shop.dmx4all.de/de/dmx4all-pro…iplexer-12.html)
    4. DMX-In in DMC2
    5. Plugin "Follow Spot" damit füttern

    Dann hätte man für unter 200,-€ wenigstens ein Test-System...

    Irgendwelche Gedankenfehler drin?


    Grüße
    Markus

    Bitte laaaangsaaaam schreiben, bin älter als das Internet...

  • Ich finde das Thema sehr interessant und bin mal gespannt was dabei raus kommt, ich hab mich vor knapp 2 Jahren mal mit einem Lichttechniker vom Theater darüber unterhalten und zu dem Zeitpunkt sagte er, dass es fast nicht möglich sei so etwas zu realisieren und nun gibt es schon mehrere (wenn auch teuere) Systeme die sowas können, aber vielleicht gibt es ja bald auch eine günstigere Lösung. Wie schnell sich die Technik weiterentwickelt.

    Markus
    Ich bin nicht der Fan davon 5V an ein Kästchen anzuschließen, dann hat man wieder ein störendes Netzteil rumfliegen, ich würde die 5V ins Kästchen bauen und dann eine Schuko Zuleitung dran machen oder ein 12V Netzteil nehmen, da bekommt man schneller Ersatz falls es mal ausfallen sollte ;)

  • 5V ist doch super= USB PC brauchst du doch eh meist.

    Was mit Gaffer nicht klebt, ist kaputt! :rolleyes:

    Je mehr Käse desto mehr Löcher
    Je mehr Löcher desto weniger Käse
    Ergo:
    Je mehr Käse desto weniger Käse :thumbup:

  • Hi Florian,

    über die Spannungsversorgung habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht. Ich brauche ja 12, 5 und 3,3 Volt.
    Die 12 kommen aus einem guten stabilisierten Steckernetzteil, die beiden anderen werden gespeist von dem Netzteil durch je einen modularen DC-DC-Converter hergestellt (brauche ich für den Pegelwandler). Sollte der Ripple zu groß sein (merke ich dann wohl an springenden DMX-Werten), kommen halt noch 2 Kondensatoren dran. Wie gesagt, alles quick&dirty und leicht zum nachbauen. Klassische Spannungsteiler will ich nicht unbedingt bauen, habe zuviel Furcht vor der möglichen Temperaturdrift der Widerstände (muss mich aber da noch einlesen, vielleicht ist das gar nicht so dolle...).

    Ralf: Da bin ich mal gespannt, wie schnell Du das zum Laufen bekommst!


    Grüße
    Markus

    Bitte laaaangsaaaam schreiben, bin älter als das Internet...

  • @florian ! Warum nimmst du nicht ein PC Netzteil ? hat doch alle Spannungen auf "Nobelnivo"

    . . . Da bin ich selber gespannt, wann das Ding zusammengebaut ist !
    Werde mich heute Mittag dran setzen !
    Das wird wohl standardmäßig Funktionieren ! (Googelt mal was es da so gibt)
    Bin da eher mehr gespannt darauf, wie man das dann für "meine" Zwecke einsetzen kann !
    Habe früher mit Optoelektronischen Elementen gearbeitet... mal sehen was da geht !

    Da ich das ganze nun voll Öffentlich hier mache, werde ich auch auf Erfahrungen und Wissen anderer hoffen ??!
    Quasi ein Gemeinschaftsprojekt !

    Mein Primeres Ziel ist:

    Ein für die Ansteuerung von Modellbauservos generiertes PWM Signal in ein
    Standard USITT DMX 512/1990 oder besser DMX512A Signal (RS485) zu konvertieren.

    Ich habe die Möglichkeit ein DMX512 Signal Sauber in ein PWM Signal zu wandeln !
    Ich möchte auch den Weg Umgekehrt gehen !!
    Ein PWM Signal in einen DMX512 Signal zu konvertieren und damit einen DMX Kanal zu Regeln.

    Warum ?:
    Weil der Modellbau über jede menge Sensorik verfügt ! und da lässt sich einiges mit machen !
    Bisher über 0V bis 10V (zusätzliches Interface notwendig (Latenz))
    Lieber direkt auf DMX512 ! Und die Welt der Sensorik ist dir offen.

    Ich mache das eigentlich für den Modellbau, doch so was wie ein "einfach gestricktes" Autonomes Verfolgersystem
    würde sicher auch dem DMXler gefallen ! also fangen wir in der "Hobby Klasse" an !

    Mein Zweites Ziel:
    Hier würde ich gerne auf Hilfe von Hendrik Hölscher und anderen Wissenden bitten !

    Ich möchte mir auch Professionelle "Modellbauservos" aus der Robotik zulegen um diese mit einer DMX512 Steuerung zu Programmieren und Fahren.
    Diese Servos geben auch Rückmeldungen über Temperatur Leistung und anderes, (muss ich NOCH nicht haben)
    Mit solchen Servos sind Professionelle Projekte machbar ! (Meine Tanzenden Blumen sind Hobby-Klasse)
    Nun ist RS485 nicht gleich RS485 und ein solcher Servo läuft möglicherweise nicht direkt an einer DMX Steuerung ?

    Nun fangen diese Servos bei über 200 Euros erst an ! Zum Experimentieren zu viel für mich !
    Wer Liest sich die Spezifikationen mal durch und kann mir Hilfestellung dazu geben ?
    Kann ich mit einer Bühnenlichtsteuerung einen solchen Servo direkt Ansteuern ?
    Kann man das RS485 Signal anpassen ??
    Folgende Servos möchte ich verwenden :

    360 Grad Programmierbar
    https://nodna.de/Dynamixel-MX-28R-Robot-Servo
    Universell
    https://nodna.de/Dynamixel-MX-64R-Robot-Servo

    Nach Oben sind da keine Grenzen, Funktioniert es: DMX512 / Dynamixel-MX-28R-Robot-Servo (u.a.) ?

    ist das Ziel erreicht !


    Bis dahin
    Gruß Ralf

    PS: auf dem Bild sind folgende html Benutzeroberflächen zu Sehen.
    (Aufnahme vom12.06.16 FMO Modelltag am Flughafen Münster/Osnabrück)

    Die Universelle - z.b. für meine Tanzenden Blumen.
    ROBO-Schach - für das Setzen von Brettspielfiguren mit Hilfe eines Roboterarms (Multitouch u. Sprachgesteuert).
    Modell Gradzahlen - daneben das Reale Funktionsmodell.

  • Danke für die Antwort !

    Gebe es die möglichkeit über einem Raspery Pi eine Art "DMX512 zu RS485" Übersetzer zu realisieren ?
    um so die Servos anzusteuern ?

    möglicherweise über DMXC oder dem FX5 ein "Modifiziertes" Signal speziell für die Robotik auszugeben ?

    ...RoboCup ? cool . . .
    http://robocup2016.org/de/

    Gruß Ralf

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