Einfache Szenen ein- und ausschalten

  • Hi, ich habe gerade die ersten Versuche mit v3 gestartet und es tauchen regelmäßig Fragen auf.
    Wir nutzen DMX Control bei uns in der Schule, um unsere Musicals auszuleuchten. Ich möchte jetzt eine Anfangsprogrammierung erstellen, mit der man erstmal beginnen kann und zwar auf Zuruf.
    Wenn mein Kollege als Regisseur ruft: "Licht auf der Bühne an ... Jetzt Band dazu ... Alles aus ... Das ist zu hell ..." müssen die Schüler am Licht sofort reagieren können.


    Wie würdet ihr das machen?


    Da es per Tastatur im Moment nicht geht, sehe ich zwei Möglichkeiten. Cues scheinen mir für die Aufgabe nicht die richtige Wahl.
    1. Direkt im Stage View drauflos klicken. Mit Gruppen und den Intensity Buttons geht das ja recht fix.
    2. Mit Softdesk eine Oberfläche programmieren, auf der die wichtigsten Möglichkeiten mit Toggle Buttons und Slidern direkt aufgerufen werden.


    Aber vielleicht gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten?


    Da fällt mir noch etwas ein. Wozu ist eigentlich der Blackout Knopf da? Auch in v2 haben wir Black selbst programmiert und auf eine Taste gelegt, da, nachdem man Blackout wieder wegklickt, alles beim alten ist.

  • Hallo und herzlich willkommen im Forum,
    wie arbeitet ihr denn bisher in DMXC 2? Fahrt ihr das Licht bei der Theaterveranstaltung "live" oder programmiert ihr die Show vor? Was ich so herauslese, arbeitet ihr live. Mit vorprogammierten Stimmungen ist es aber meiner Meinung nach deutlich einfacher, das Licht auf Theaterveranstaltungen zu fahren. Denn wenn man die Lichtstimmungen einmal progammiert hat, dann ist es nur noch ein Klick, und die Szene ist wieder genau so da, wie sie überlegt wurde. Ich habe auch mehrere Jahre in meiner alten Schule die Technik AG geleitet und am Anfang haben wir die Lichtstimmungen mittels Pult live gefahren. Das war aber immer ziemlich aufwändig und erforderte manchmal mehr als zehn Finger mit unserem einfachen Pult. Auf DMXC habe ich damals umgestellt, weil man die Lichtstimmungen vorprogrammieren kann. Dadurch konnten auch unsere Lichtstimmugen deutlich komplexer werden (z.B. ein Gewittereffekt mit Donner, wechselnd blinkenden Scheinwerfern dann ein "Stromausfall" und nach zwei Sekunden ein langsames eindimmen auf ein schummriges Licht, alles ausgelöst mit einem Klick). So haben meine Jungs und ich (bis ich aus zeitlichen Gründen aufgehört habe) mehr als 10 Theater- und Musicalaufführungen erfolgreich mit vorprogrammierten Lichtstimmungen gefahren. Natürlich muss man sich da ein wenig umstellen, denn das Licht ist wärend der ersten Proben auf der Bühne nur "standard", also Licht an, oder Blackout. Wir haben es dann erst an einem Einleuchtabend (meist am Aufbautag) ohne Schauspieler programmiert. Das erfordert etwas zusätzliche Zeit, hat aber den Vorteil, dass man sich ungestört von dem Trubel mit den Schauspielern darüber Gedanken machen kann, wie eine Szene ins passende Licht gesetzt wird. Wir haben dann die einzelnen Szenen mit dem Textbuchmodul direkt in das Textbuch gespeichert. So ist es für den Lightopperator noch einfacher, die Szenen an den passenden Stellen abzufahren.


    Da das Textbuch noch nicht in DMXC 3 integriert ist, habe ich den Jungs aus meiner ehemaligen AG geraten, weiterhin DMXC 2 einzusetzen, da das für die Jungs momentan noch mehr Funktionen bietet. Wenn ihr mit DMXC 3 arbeiten wollt, wäre das passende Equivalent eine Quelist, in der die Show gespeichert ist. Quelisten sind ähnlich wie die Szenenlisten in DMXC 2 (allerdings mit deutlich mehr Möglichkeiten). Hier werden die einzelnen Lichtstimmungen der Reihe nach nach ihrem auftreten in der Show einprogrammiert. So kann man sich auch recht einfach "durch die Show klicken", wenn man ein Papierscript mit den entsprechenden markierten Stellen hat.


    Zu dem Blackout-Button: Dies ist ein Modus, bei dem nichts ausgegeben wird. Das ist ein unterschied zu "alle Werte auf 0 setzen". Deine Schüler müssen den "Blackout"-Modus anders nutzen. Nutzt den Blackoutmodus beim live-Fahren einfach zwischen zwei Lichtstimmungen, also am Ende einer Szene schaltet ihr den Blackout-Modus an, dann ändert ihr die Lichtstimmung und macht den Blackout-Modus aus. So braucht ihr keinen zusätzlichen Blackout-Button. Bei vorprogrammierten Shows habe ich aber z.B. auch ein oder mehrere Blackout-Szenen angelegt, die ich dann immer wieder am Szenenende aus dem Textbuch heraus aufgerufen habe.
    Viele Grüße
    JP

    im Falle eines Falles klebt Gaffa einfach alles, denn Gaffa ist dein Freund und Helfer :thumbup:

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  • Wenn mein Kollege als Regisseur ruft: "Licht auf der Bühne an ... Jetzt Band dazu ... Alles aus ... Das ist zu hell ..." müssen die Schüler am Licht sofort reagieren können.


    Wie würdet ihr das machen?


    Hm, kommt darauf an... während der Aufführung hätte mir der Regisseur da gar nix zu sagen, da hat der ruhig zu sein. Aber der Reihe nach:


    * normale Theaterproben: Probe findet mit Deckenlicht ohne Technik statt. Technik ist nach dem ersten Drittel der Probezeit mal dabei, um ungefähr ein Gefühl für das Stück zu bekommen. Nach dem zweiten Drittel kommt die Technik nochmal, um den Fortschritt sehen zu können, und feststellen zu können, ob es noch das gleiche Stück ist, welches aufgeführt werden soll ;) Hier kann man mit der Theaterleitung auch mal anfangen zu sprechen, welches Lichtkonzept gewünscht wird. Das wird dann bis zur Lichtprobe entwickelt und blind (bzw. nach Aufbau der Technik für die Lichtprobe) ohne Schauspieler programmiert.
    * Lichtprobe: Kompletter Durchlauf des Theaterstücks inklusive Schauspieler. Schauspieler sagen für jede Lichtstimmung ersten und letzten Satz ihres Auftritts, und werden auf Besonderheiten des Lichtkonzepts hingewiesen, welche sie berücksichtigen müssen (z.B. spezielle Standplätze, welche sie einnehmen müssen, damit sie korrekt ausgeleuchtet sind. Eventuelle Requisiten, die von Schauspielern platziert werden müssen, ...). Nach der Lichtprobe werden mit dem Regisseur seine Verbesserungsvorschläge besprochen, und je nach zeitlichen Möglichkeiten gleich umgesetzt und eine weitere Lichtprobe mit der veränderten Version der Lichtstimmungen durchgeführt. Hier ist aber auch nie eine Notwendigkeit für die Technik, "sofort" reagieren zu müssen, den zeitlichen Ablauf der Probe und eventuelle Wartepausen der Schauspieler legt allein die Technik fest
    * Hauptprobe(n) (insbesondere bei Fremdlichteinfall mindestens eine davon zur Originalzeit der Aufführung): Programmierte Lichtstimmungen werden wie programmiert abgefahren, Fehler in den Lichtstimmungen gesucht und fehlerhafte Einsätze gesammelt, und nach der Probe Lösungsvorschläge entwickelt. Letzte Möglichkeit von Änderungen im Programmablauf
    * Generalprobe: Probe zur Originalzeit incl. aller Vorbereitungen, Effekte, ... Während der Aufführung spricht im Hintergrund höchstens der Inspizient, um der Technik die Einsätze zu geben. Änderungen am Ablauf nur falls schon bei vorherigen Proben besprochen und von Technik bei dieser Probe aus versehen falsch umgesetzt (z.B. falscher Einsatz) aber keine grundlegenden Änderungen mehr.
    * Aufführung: Es spricht im Hintergrund höchstens der Inspizient, Technik bemüht sich bei Fehlern (eigene oder von Schauspielern) selbstständig um eine Lösung, die der bei der Generalprobe geprobten Version am nähsten kommt. Änderungswünsche werden mit einem kategorischen Nein (da während der Probenzeit genug Zeit dafür war, und sie nicht geprobt sind) abgelehnt.


    Indirekt habe ich deine Frage damit beantwortet: Es gibt eine Cue-Liste, die während der Aufführung durchgeklickt wird. Wenn alles wie geplant läuft, muss nur der Go-Knopf verwendet werden.


    Freundliche Grüße


    Stefan

  • Hallo,


    Danke für die ausführlichen Antworten.
    Stefan, wenn du nichts dagegen hast, würde ich deine Antwort gerne im Unterricht einsetzen, denn es ist eine schöne Zusammenfassung aus der Theaterwelt.


    Wir haben mit DMXC2 natürlich auch Listen eingesetzt und das wollen wir in Zukunft mit DMXC3 auch tun, wobei wir mit dem Textmodul nie wirklich klar gekommen sind. Mir geht es um die Zeit vor der Programmierung und wenn mal schnell was da sein muss (kleiner Auftritt mit einem Stück einer Klassenband, Ansage von irgendwem ...).
    Kurz zum Licht: Wir haben drei uralt Bars (mit je drei Kanälen und je sechs Scheinwerfern in Schienen!), im Nebenraum drei dimmbare Steckdosen, also insgesamt 12 Kanäle mit zwei Dimmerpacks. Dann zwei Moving Heads mit je 15 Kanälen und neuerdings drei Schwarzlicht LEDs, die zwar mehrere Kanäle haben, aber eigentlich nur an oder aus sein müssen. Zwei Fluter (mit je vier Baustrahlern drin auf fünf Kanälen haben wir grad nicht aufgehängt, weil die Lüfter zu laut sind).


    Deckenlicht benutzen wir ab dem Moment nicht mehr, an dem die Schüler auf die Bühne gehen, denn sie sollen sich an das Licht gewöhnen (keine Chance mehr bei den Kollegen, die ständig versuchen sich dem Verfolgerlicht zu entziehen und sich die Hände vor die Augen halten. ;-).
    Und dies ist der Moment, wo mal eben die Bars angemacht werden müssen oder wieder aus oder dann doch auch das dritte usw.


    Meine Hauptfrage war daher eigentlich, ob Stage View oder Softdesk dafür der richtige Weg sind, welchen ihr vorziehen würdet und ob es noch eine bessere, einfachere Möglichkeit gibt?
    Zu den Cues komme ich dann in ein paar Wochen oder Monaten, wenn meine Techniker so weit sind. Die müssen aber vorher noch Strippen ziehen, Kabel löten, Saiten aufziehen, Buchsen festschrauben und PA verkabeln lernen ;)


    Gruß
    Guido

  • Stefan, wenn du nichts dagegen hast, würde ich deine Antwort gerne im Unterricht einsetzen, denn es ist eine schöne Zusammenfassung aus der Theaterwelt.


    Halte dazu Rücksprache mit meinem Verlag und regle die Vergütung ;)
    Nee Spaß, darfste gerne verwenden, ist halt jetzt nicht so gut auformuliert. Ist einfach mal niedergeschrieben, was mir so grad dazu in den Sinn kam.


    Mir geht es um die Zeit vor der Programmierung und wenn mal schnell was da sein muss (kleiner Auftritt mit einem Stück einer Klassenband, Ansage von irgendwem ...).


    Hm, "mal schnell" gibts bei mir nicht. Entweder es hängt ein Scheinwerfer, dann ist der auch in ner Szene mit einprogrammiert, oder es gibt halt da kein Licht. Wer Licht will, kann das auch früher als 10 Sekunden davor ankündigen - die Beiträge der Schüler/Darsteller sowie das Programm und die Einladungen/Eintrittskarten entstehen ja auch nicht spontan.


    Deckenlicht benutzen wir ab dem Moment nicht mehr, an dem die Schüler auf die Bühne gehen, denn sie sollen sich an das Licht gewöhnen [...]
    Und dies ist der Moment, wo mal eben die Bars angemacht werden müssen oder wieder aus oder dann doch auch das dritte usw.


    Find ich ne gute Lösung, wenn ihr auch entsprechend Techniker habt, die das leisten können. Aber auch da gilt, was ich oben geschrieben hab: Ich hänge keinen Scheinwerfer auf, der nicht in irgendeiner Szene drin ist. Für den Anwendungsfall würde ich ein paar "Standard" Lichtstimmungen einrichten, die man halt bei Bedarf abrufen kann. Und hey: Das ist ne sehr frühe Probe, da muss das Licht noch nicht perfekt sein, da kann auch der Regisseur Abstriche machen. So gern ichs mag, wenn man ne Veranstaltung ordentlich vorbereitet - in dem Fall hier bei spontanem Beleuchten einer Probe ist Perfektionismus fehl am Platz. Da darf auch mal ein falscher Scheinwerfer angehen, ohne das die Technik zamgeschrien wird.


    Meine Hauptfrage war daher eigentlich, ob Stage View oder Softdesk dafür der richtige Weg sind, welchen ihr vorziehen würdet und ob es noch eine bessere, einfachere Möglichkeit gibt?


    Ich würde in dem Fall 6 oder 12 Standard-Szenen programmieren, und über ein Lichtpult abfahren. Mit Hardware-Knöpfen ist man da wesentlich flexibler als in irgendeiner Software die richtigen Knöpfe finden zu müssen. Ob die Szenen dann im Lichtpult gespeichert oder in DMXControl angelegt und mit dem DMX In abgefahren werden ist dann Geschmackssache.


    Zu den Cues komme ich dann in ein paar Wochen oder Monaten, wenn meine Techniker so weit sind. Die müssen aber vorher noch Strippen ziehen, Kabel löten, Saiten aufziehen, Buchsen festschrauben und PA verkabeln lernen ;)


    Du weißt, dass Arbeiten an Niederspannung (230 V) nur von fachkundigem Personal vorgenommen werden dürfen? Sollte irgendeines dieser Geräte einen Schaden (z.B. Brandschaden) verursachen, wirst du keine Versicherung finden, welche dir den Schaden bezahlt. Das ist grob fahrlässiges Verhalten, das ist nicht versicherbar - und dann haften deine Schüler oder vermutlich du (nachdem du es angewiesen hast) mit deinem gesamten Privatvermögen für den Schaden. Falls du schon immer mal ein Schulhaus finanzieren wolltest, ist das nun deine Chance ;)
    Ich finde es gut, dass Schüler hier in praktische Arbeiten eingebunden werden, allerdings sollte man sich da über die Gefahren bewusst sein, die Schüler darüber aufklären, und deren Arbeit dann von einer Elektrofachkraft abnehmen lassen.


    Freundliche Grüße


    Stefan

  • Keine Angst, ich lasse die Schüler nicht an Stromkabeln basteln. Ich meinte XLR und Klinkenkabel und vielleicht müssen sie mal ne Gitarre aufschrauben, weil wieder ein "Gitarrist" den Poti so überdreht hat, das alle Kabel abgerissen sind.


    Ein Lichtpult haben wir leider nicht, aber das ist keine schlechte Idee. Da muss ich mal schauen, wie die Spenden beim Musical vor zwei Wochen ausgefallen sind ;)
    Wir haben ein FX5 DMX am PC. Könnte ich das Pult einfach dort anschließen und könnte damit direkt das Licht ansteuern, hätte aber auch gleichzeitig einen Input für DMXC3?

  • Hallo,
    ja, das geht. Du kannst die DMX-In-Werte aber nicht an DMXC 2 / 3 vorbeischleusen. Stattdessen stellst du DMXC 2 / 3 einfach so ein, dass die DMX-In-Daten an den DMX-Out durch das Programm weiter gereicht werden. In DMXC3 musst du nur das Input-Assignment entsprechend konfigurieren. Du kannst entweder (über einen kleinen Umweg) die DMX-In-Kanäle direkt auf die Ausgabe durchpatchen oder einzelne Effekte aufrufen die dann eine Lichtstimmung abrufen. Der Umweg besteht darin, dass du für alle entsprechenden Kanäle einen Generic Dimmer anlegen musst und dann den jeweiligen DMX-In-Kanal auf die Intensity des entsprechenden Dummy-Scheinwerfers patchen musst. Wenn du einzelne Szenen über das Pult triggern willst, legst du pro Szene eine Cuelist an, speicherst darin den entsprechenden Cue und wendest dann den DMX-In-Kanal auf die "Go / Stop"-Funktion der Quelist an. Dann kannst du noch diesen oder einen weiteren DMX-In-Kanal auf "Intensity" legen und so kannst du auch noch die Helligkeit des Ques steuern.
    Viele Grüße
    JP

  • Du kannst die DMX-In-Werte aber nicht an DMXC 2 / 3 vorbeischleusen.


    Du drückst dich hier etwas verquer aus - aber wenn ich dich richtig verstehe willst du folgendes sagen: Ohne Konfiguration von DMXControl kann man die DMX-In Werte nicht automatisch am DMX-Out anliegen haben. Das ist falsch.


    Das DE- und FX5-Interfaces unterstützen verschiedene Betriebsmodi. Der meistens verwendete Modus dürfte der Modus "6 - PC Out -> DMX Out & DMX In -> PC In" sein. Für diesen Modus ist die Antwort von JPK korrekt.
    Man kann das Interface aber auch in den Modus "7 - DMX In + PC Out -> DMX Out & DMX In -> PC In" schalten, in diesem werden ohne weitere Konfiguration auch alle Werte aus dem DMX In am DMX Out ausgegeben.


    Ich mag den Modus 6 aber lieber, da kann ich dann in DMXControl individuell festlegen, was passiert, wenn ich einen Regler am Pult bewege.


    Freundliche Grüße


    Stefan

  • Oh stimmt, hab vorhin garnicht an den Modus 7 gedacht :D, weil ich ausschließlich Modus 6 benutze. War in Gedanken wohl nicht ganz dabei. Danke für die Korrektur.


    Gleichtwohl halte ich auch eine Steuerung per Modus 6 für besser, denn ich möchte z.B. jede Änderung am Pult auch in DMXC sehen und gegebenenfalls beeinflussen. Da ist Modus 6 besser geeignet.
    Viele Grüße
    JP

    im Falle eines Falles klebt Gaffa einfach alles, denn Gaffa ist dein Freund und Helfer :thumbup:

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