OSC2ARTNET richtig erklärt

Hallo liebe Mitnutzer und Entwickler,

Ich hätte einmal eine Frage zum OSC2ARTNET plugin. Könnte das bitte mal jemand verständlich erklären??? Welchen Port man dann bei TouchOSC nehmen soll (9000 oder 57121) außerdem wo man das /o2a/(Universe)/(Kanal) eingeben soll (node.js?) und was das mit dem Hexadezimal soll. Wäre super cool

MfG

Johannes Ströbel

Quote from margau

Quote from JohannesStroe

Hallo liebe Mitnutzer und Entwickler,

Ich hätte einmal eine Frage zum OSC2ARTNET plugin. Könnte das bitte mal jemand verständlich erklären??? Welchen Port man dann bei TouchOSC nehmen soll (9000 oder 57121) außerdem wo man das /o2a/(Universe)/(Kanal) eingeben soll (node.js?) und was das mit dem Hexadezimal soll. Wäre super cool

MfG

Johannes Ströbel

Hallo,

da ich das ding verbrochen habe, melde ich mich mal hier:

Port 57121 ist der Port, wo die OSC-Daten hin gesendet werden müssen. 9000 ist der Standardport von TouchOSC, der muss geändert werden.

/o2a/universe/kanal, also z.B. /o2a/16/1 ist der 1. Kanal im Subnetz 1 Universum 0.

Ich versuche mich mal am Hex: Mit Hex kann man in einer Ziffer 16 Werte darstellen, 0 bis 9 normal, A=10...F=15.

Wenn man nun das Subnetz (zw. 0 und 16) Hex darstellt, also 0x0 für Subnet 0 und 0xF für Subnet 15, hat man die erste Ziffer. Die zweite ist Analog mit dem Universum.

Zusammengesetzt ergibt sich z.B. 0xFA für Subnetz 15 Universum 10. 0xFA ist dezimal 250 (entweder 15*16 + 10 oder per Online converter. Ergo ist die Adresse, die für einen Button etc. in TouchOSC eingegeben werden muss, /o2a/250/(channel)

Ich hoffe, die offenen Fragen sind klar geworden

Viele Grüße

margau

Display More

Hallo,

erstmal vielen Dank für deine AntwortIch hatte schon befürchtet, dass mir niemand antwortet, aber Juhuuuu, eine Antwort.

Also die offenen Fragen sind nicht so richtig klarer geworden. Ich habe TouchOSC unter Android. Dort kann ich bei der Konfiguration nur den "Host" (IPv4-Adresse des PCs?), "Port (outgoing)", "Port (incoming)" und ZeroConf Name angeben kann. Muss ich die 57121 jetzt bei "incoming" oder "outgoing" eingeben? Und wo ich das mit dem z.B. /o2a/250/(channel) angeben muss ist mir auch völlig fraglich? Außerdem ist mir das mit node.js noch ein bisschen zweifelhaft.osc2artnet habe ich bereits erfolgreich installiert. Jedoch bringt das Programm bei dem nächsten Schritt (so wie auf npmjs.com erklärt) schon einen Fehler. Ich gebe "node node_modules/osc2artnet/index.js" ein und node.js schreibt, dass es den pfand nicht findet. Also habe ich selber nachgesehen und gemerkt, dass die "index.js" Datei tiefer versteckt ist. Jedoch hilft es auch nichts, wenn ich den richtigen Link eingebe "node AppData/Roaming/npm/node_modules/osc2artnet/index.js". Wäre das dann der korrekte Pfad gewesen oder mache ich auch hier einen Fehler. Entschuldigung für die ganzen Fragen aber ich weiß echt nicht mehr weiter

Vielen vielen Dank

Johannes Ströbel

Hallo nochmal,

ich denke, langsam hab ich das Programm ein bisschen mehr durchgeblickt und habe jetzt trotzdem folgendes Problem: Wenn ich ein OSC-Signal an das Plugin sende und dann in ArtNetominator bei Nodes Refresh drücke, erscheint in node.js folgender Text:

C:\Users\BeispielNutzer>o2a

events.js:183

throw er; // Unhandled 'error' event

^

Error: The header of an OSC packet didn't contain an OSC address or a #bundle string. Header was: Art-Net

at Object.osc.readPacket (C:\Users\BeispielNutzer\AppData\Roaming\npm\node_modules\osc2artnet\node_modules\osc\src\osc.js:920:15)

at osc.UDPPort.p.decodeOSC (C:\Users\BeispielNutzer\AppData\Roaming\npm\node_modules\osc2artnet\node_modules\osc\src\osc-transports.js:81:30)

at emitTwo (events.js:126:13)

at osc.UDPPort.emit (events.js:214:7)

at Socket.<anonymous> (C:\Users\Johannes\AppData\Roaming\npm\node_modules\osc2artnet\node_modules\osc\src\platforms\osc-node.js:176:18)

at emitTwo (events.js:126:13)

at Socket.emit (events.js:214:7)

at UDP.onMessage [as onmessage] (dgram.js:659:8)

OSC-Signale scheinen vermutlich anzukommen, jedoch werden sie denke ich nicht verarbeitet.

Vielen Dank an alle Helfenden

Johannes Ströbel