Posts by djquickwilli

    Auch für die Presets gibt es einen Modus, der wird auf der WLED-Seite ganz unten beschrieben:

    Quote

    Preset

    Trigger presets and control brightness. 2 Channels: Brightness, Preset ID

    Die zugehörige DDF müsste dann nur 2 Kanäle beinhalten.

    -1- Dimmer
    -2- die Steps mit den Namen der eigenen Presets

    Ja, gibt es. Auf der WLED-Seite werden die "Kanäle" beschrieben. Habe den 15 Kanal-Modus erfolgreich per ArtNET direkt aus DMXControl ansteuern können.


    Hier sind die verschiedenen Modi und deren Kanäle beschrieben: https://kno.wled.ge/interfaces/e1.31-dmx/


    Hier habe ich beschrieben, wie ich die DDF für WLED erstellt habe. https://universalinteressiert.…dmxcontrol-erstellen.html


    Stelle Sie auch gern zur Verfügung. Zum Hochladen fehlten mir noch 2-3 Tests, ob wirklich alles geht.
    Habe das mit DMXC 3.3 RC2 getestet.

    Also, es gibt Neues zu den "Real Freedom Sticks" ...

    Die Muster-Röhren habe ich bekommen. In "klar" mit AD 25 sowie 30mm, satiniert mit AD 30mm. (kleinster Durchmesser für satiniert). 30mm sieht aber bei 1,4m hohen Sticks ziemlich gut aus.
    Die satinierte Version wird es wohl auch werden. Hier scheint mir die Kombination mit einem Stripe auf einem 15x3mm Alu-Flachstreifen, einseitig im Rohr verschraubt, am idealsten zu sein.
    Ich dachte noch über 2 Streifen vorn und hinten nach, aber die größere Helligkeit erkauft man sich mit kürzerer Akkulaufzeit und den sichtbaren Pixeln, wenn der Alu-Streifen mittig im Rohr sitzt.


    Den bisher getesteten 3A Buck-Down-Converter werde ich gegen einen 5A Typ (XL4015) tauschen. Die 3 A-Version wird doch schon recht warm. Zusätzlich geht dadurch die Effizienz etwas hoch. Ich erwarte knapp 90% statt knapp über 80%.

    Beim LM 2596 habe ich 80% ermittelt, passt zum Datenblatt (80% bei Wandlung von 12 auf 5V, bei 20V ca. 83%)
    Der XL4015 liegt zw. 12 und 24 V Input bei 86...88% Effizienz. Und, den gibt es mit Kühlkörper.


    Dann habe ich gerade heute einen Weg gefunden, die WLED-Effekte mit den korrespondierenden Nummern und Namen von der Webseite via Excel, CSV und Texteditor ins XML-Format zu bekommen. Ganz ohne eine Zeile selbst zu tippen... cool.


    Den Fuß habe ich noch nicht, dafür aber eine 3d-gedruckte Akku-Halterung für meine Einhell-Werkzeug-Akkus.


    In meiner Stückliste bin ich jetzt für alle Einzelteile inkl. Akku (noch ohne 3D-Druckteile für den Fuß sowie eine Stativplatte) bei ca. 108 € pro Stick. Damit habe ich zwar meine Grenze knapp gerissen, aber noch immer besser als das Original. Günstiger, aber besser aussehend mit mehr LEDs und Effekten.

    Habe grade ne Excel-Liste begonnen... mit Links und Preisen.

    Grundsätzlich gilt für mich, die 100,- € Marke pro Stab nicht zu reißen. Das ist die Ziellinie, so dass bei 850,- (Vorgabe von Chauvet) nicht 4 sondern 8 Sticks mit deutlich besseren Features heraus kommen.
    Das schöne ist ja, dass bei dem Konzept jeder bauen kann, was er will und was in der Geldbeutel hergibt.


    • bei den LEDs gibt es ja diverse Varianten mit 30, 60, 74, 96 oder gar 144 Pixel pro m
    • der ESP32 kann auch durch einen kleineren ESP8266 ersetzt werden
    • die Akku-Größe hängt im Wesentlichen von der max. Helligkeit und der Pixelanzahl ab.

    Diese Details wollte ich mir bs zum Schluss aufheben.... ;o)


    Allerdings habe ich schon recherchiert. Makrolon-Rohr (Polycarbonat) gibt es als Abmessung 24/30mm in klar. Acrylglas (PMMA) gibt's auch satiniert und geht sicher auch, aber PC gilt als etwas schlagzäher.

    POLYCARBONAT Rohr ø 30 mm, Länge wählbar von 1401 bis 2000 mm - KUS-Kunststofftechnik
    Außendurchmesser 30 mm Innendurchmesser 27 oder 25 mm Wandstärke 1,5 oder 2,5 mm produktionsbedingt sind Stärkentoleranzen von bis zu +/- 0,25 mm möglich…
    www.kus-kunststofftechnik.de


    Innen plane ich, ein Al-Rechteckprofil einzusetzen, wo beiseitig ein LED-Streifen aufgeklebt werden kann. Ob ich wirklich zwei Streifen einsetze oder nur einen, muss ich noch klären.

    Aluminiumflachstangen | GEMMEL-METALLE


    Da das ganze Akkubetrieben sein soll, wäre ein Streifen sicher angebrachter. Aber ich hatte die zusätzliche Idee, hinten und vorn ggf. unterschiedliche Programme laufen zu lassen.

    Man stelle sich vor, die Röhren stehen auf der Bühne in der Nähe der Wand und strahlen nach hinten einfarbig, zb. blau die Wand an. Nach vorne dann in Kontrastfarbe, mit Effekten oder Chaser o.ä.

    Dazu wäre es aber sicher vorteilhaft, den Code für den ESP selbst zu schreiben und die Kanäle entsprechend festzulegen.

    Nimmt man WLED als "Betriegssystem" der Röhre, wird es etwas verwirrend sein, wenn man eine Röhre als zwei Geräte ansprechen muss. Möglich wär es aber schon.


    Den Fuß würde ich sicher mit dem 3D-Drucker machen, so dass auch ein großer Akku rein passt. Aktuell plane ich, ein China-Block mit 12x 18650 Lithiumakku im Modus 3S4P, also 11,1V und ca. 97Wh
    Ideal wären sicher auch Geräteakkus, wie zb. von Aldi, Lidl oder Einhell, o.ä. Die könnte man vor Ort immer problemlos tauschen. Leider gibt's ordentliche Kapazität nicht in 12V (11,1V) sondern immer erst ab 18V...
    Geht natürlich auch, aber da hat der DC/DC Abwärtswandler mehr zu tun.

    Gestern habe ich mit einem Netzteil getestet. Ein 5A Standard Step-Down-Wandler kommt auf etwa 80% Effektivität bei der Wandlung. Die 20% Verlust muss man also bei der Kapazitätsberechnung mit einkalkulieren.


    Die originalen Freedom Sticks kommen mit Akku schon auf eine brauchbare Zeit, aber es sind halt auch nur ne Handvoll LEDs verbaut. Da ist mein Streifen mit 120 LEDs schon etwas anderes. Für einen einzelnen Streifen mit 120 LEDs braucht man bei 5V schon >3,5A, wenn man nicht über WLED softwareseitig begrenzt und die Helligkeit ausreizen will. Mein Netzteil mit 3A ging schon in die Knie. Aber die Software-Begrenzung in WLED arbeitet gut, für wenige LEDs oder nur bei Grundfarben macht er volle Helligkeit und begrenzt, wenn man wirklich 'weiß' bei 100% Dimmer einstellt.


    So, erst einmal wieder genug getextet...

    Aber zum Kern der Frage: Noch gibt es kein fertiges Design für Röhre und Fuß, bis auf die Länge: 5m Stripes mit 480 LEDs werden durch 4 geteilt und man kommt so auf etwa 1,25m Höhe (über Fuß/Akku) und bei etwas größerem Fuß ist die Gesamthöhe dann irgendwo bei 1,4m. Müsste reichen.

    Ja, das heb ich probiert und das klappt. Wird von der 3.2.3 und der 3.3 RC1 akzeptiert.
    Da das WLED-Projekt massiv Effekte und reichlich Farbpaletten hat, ist das nun mehr oder weniger Fleißarbeit, diese alle mit den IDs einzupflegen. Aber funktioniert tadellos.


    Wie in der "MultiBeam"-Anleitung für die eurolite-Bar beschrieben, habe ich die DDF aufgeteilt und für die 3 separaten <rgb> Bereiche jeweils eine separate generische RGB-XML genutzt und in der passenden Reihenfolge eingefügt. Also Kanäle 1...6 in die XML, dann 3x ein generisches RGB-Device dahinter für die Kanäle 7,8,9 - 10,11,12 und 13,14,15
    Das hat zwar den Nachteil, dass die generischen RGBs auch nen separaten Dimmer- und Strobekanal in DMXC bekommen, und man die dann immer erst "einschalten" muss, aber dafür ist die Anzeige im StageView besser, weil die 3 RGB "Devices" mit 100% auch hell angezeigt werden. Hat man zb. den "Primären" Farbkanal mit in der Basis-DDF drin, dimmt dieser ja je nach Helligkeitseinstellung ziemlich weit herunter, so dass man im StageView die Farbe kaum noch erkennen kann. Zumindest, wenn der PixelStrip bei 30% Helligkeit eingestellt ist, was oft schon reicht.


    Ich setzt hier mal meine DDF-XML rein, damit auch andere interessierte schon mal eine Basis haben. Ich habe wie gesagt, nur ein paar Effekte und einige Farb-Makros drin. Wenn das fertig ist, lade ich es auch in die Datenbank hoch.



    Übrigens, wer sich mit WLED bereits auseinandergesetzt hat und für seine LED-Streifen, Ringe oder Arrays bereits eigene Presets angelegt hat, für den gibt es einen eigenen DMX-Modus. Der ist ebenfalls in WLED in den Settings für "Sync Interfaces" auswählbar. Der kommt mit 2 Kanälen aus: Preset-Nr. und Dimmer.

    So kann man noch einmal Kanäle sparen....

    Also, ich hänge mich da mal dran. Im Original-Post geht es ja darum, Pixel-Strips möglichst einfach, aber mit verschiedenen Otionen per DMX zu steuern.
    Genau das plane ich auch gerade. Ich will eine Alternative zu den Chauvet Freedom Sticks bauen. Die "RealFreedomSticks" ....

    Nach einiger Recherche und viel Lesen teste ich gerade einen Pixel-Strip mit WLED Software via ArtNet.
    https://kno.wled.ge/


    Hier spielt man die bereits fertige Software per Browser auf einen ESP32 oder ESP8266 und schließt den Pixel-Strip einfach an einen Pin an.
    Die Steuerung erfolgt über eine vom ESP bereitgestellte Webseite per Browser oder Android App. Das allein ist schon besser, als die FreedomSticks, da sehr viel mehr PixelEffekte und Farbkombinationen vorprogrammiert sind.


    Meine Idee war es nun, den ESP selber so zu programmieren, dass er selbst zum ArtNet-Node wird und von DMXControl aus getsuert werden kann.


    Dann las ich aber, dass WLED bereits eine ArtNet-Integration mitbringt und verschiedene DMX-Modes unterstützt. Für den "Effekt"-Modus mit 15 DMX-Kanälen arbeite ich gerade an der DDF-XML.


    Hier nun meine Frage:

    Die WLED-Effekte wählt man über die ID aus. Kann man in den <steps> auch einzelne DMX-Werte festlegen, also keinen Bereich zwischen min und max, sondern feste Werte?

    Also, ich habe grade genau das vor: die "Chauvet Freedom Sticks" in 'cool' nachbauen.
    Zuerst werde ich einen ESP32 mit 2x 1,25m WS28.. Band ausstatten und Helligkeiten, Stromaufnahme und mögliche Akku-Versorgung prüfen.


    Meine Recherche hat ergeben, dass das WLED-Projekt durchaus schon eine DMX-Option mitbringt. Allerdings nicht so, wie wir das als DMXC-User bräuchten. Dabei geht es nämlich darum, vorhandene DMX-Geräte über die WLED-Software auf den ESP-Controllern mitzusteueren. Also die Effekte zu nutzen, ohne selber zu programmieren, sozusagen.


    Grundsätzlich wäre es für mich als DJ schon in Ordnung, ein paar Lightsticks mit coolen Effekten dann eben per Smartphone zu steuern. Vielleicht lassen sich (später) ja auch einige voreingestellte Presets per DMX von außen abrufen.


    Die klassische DMX-Bedienung ermöglicht eventuell etwas von Herrn Radig: https://www.ulrichradig.de/home/index.php/dmx/dmx-mipicon

    Hier wird DMX direkt für Pixel-LED-Streifen verwendet. Aber die Begrenzung der Kanäle bei einzelnen DMX-Universen (512 Kanäle / 3 Farben RGB = 170 LEDs) ist schon relevant. Bei RADIG werden oft auch mehrere Universen gekoppelt. Aber da fehlt mir auch die Erfahrung...

    Ich werde mal sehen, wie weit ich mein Basisprojekt importiert bekomme. Aktuell habe ich noch einen Fehler in einer der Geräte-XMLs. Offensichtlich werde ich wohl meinen Speedmaster per TAP-Taste anfeuern müssen. Üblicherweise nutze ich das OS2L+Plugin, damit der Beat direkt von der DJ-Software kommt. Den Analyzer habe ich nie benutzt, daher fehlt er mir jetzt auch nicht. Kann aber verstehen, das der wichtig ist.


    Vielleicht kann es auch für dich eine (vorübergehende) Lösung sein, den Speedmaster per Taste anzustoßen, damit der BPM-Wert passt und synchron läuft?! Ist natürlich nervig, wenn man das bei jedem Song neu machen muss...


    Frage: Wie spielst du Musik im Partykeller ab? DJ-Software oder klassische Playlist per Tablet/Smartphone?

    Ja, das denke ich auch. Ich nehme mal an, die alte Version wurde einfach ohne den Hinweis auf die Version ersetzt, da die alte gar nicht mehr im Umlauf ist. Vielleicht hat man da auch recht wenige von verkauft. Denn auch bei Elgato selbst steht ja nirgends XL MK2 oder soetwas. Zu erkennen sind die Versionen m. E. nur am Ständer/Fuß, der bei der neuen Version etwas eleganter ausgeformt ist.


    Mein Hinweis mit dem WIKI ging genau in die Richtung. Man weiß ja nicht immer, wo welche Info steht... ich stolperte (teuer) drüber und gebe daher den Hinweis - und warte nun noch gespannter auf den Release der 3.3.

    Danke für die Beispiele. Nachdem ich DMXC neu installiert und das OS2L+ Plugin neu aktiviert habe, funzt es jetzt auch. Mein vorhandenes Projekt war relativ schnell angepasst.

    Als Beat-Quelle nehme ich den "Counter"-Node. Mit dem "ValueChangeToBool" erfasse ich, ob noch ein Beat ankommt (Ontime 800ms) und mit dem "Beat to Bool" erzeige ich meinen Beat-Puls zum SYNC des Speedmasters und für die Anzeige-LED.


    Frage Steffen : Weshalb hast du ein Delay mit im IA eingebaut?

    Oh, das ist jetzt sehr ärgerlich. Denn das XL, welches ich grade bekommen habe hat kein Zusatz Rev.2 o.ä. Ist aber das aktuelle, also wird es wohl die Rev 2 sein.


    Ihr müsst das unbedingt im WIKI klarstellen, dass es da mehrere Versionen gibt. Denn genau nach den Angaben habe ich mich gerichtet. Da steht StreamDeck XL und das habe ich gekauft.

    Übrigens habe ich im Input Assignment (Darstellung weiter oben) bei der Auswertung des Beats was verändert. Kleine Änderung mit großer Wirkung.


    Wenn kein Beat mehr kommt, wurde ja gemäß obiger Darstellung der Eingangswert des {SpeedMaster 1} auf 0 gesetzt, um alle zeitgesteuerten Programmteile zu stoppen.
    Leider führt das bei (Farb-)Chasern zu dem Effekt, dass diese auch ganz stoppen, so dass beispielsweise bei angehaltenem Farbchaser alle Spots auf weiß wechseln.

    Neuerdings setze ich den Eingang nicht auf 0 sondern nur sehr langsam, also auf 0,1 BPM. Damit läuft der Speedmaster weiter, wenn auch seeeeehr langsam. Alle Chaser arbeiten dann wie gewohnt weiter, nur halt so langsam, dass es wie ein Stopp wirkt.

    0,1 BMP steht dann für 600 Sekunden bis zum nächsten Beat, also 10 min.


    Weiterhin habe ich einen Schalter im Softdesk eingefügt, um festzulegen, ob Bewegungsprofile (Moving-Head-Bewegungs-Szenen) bei fehlendem Beat weiter laufen sollen oder ob diese auch stoppen. Wenn diese stoppen, halten sie nicht irgendwo an (und leuchten Oma Erna auf den Teller) sondern es wird eine Szene überlagert, die die Spots auf die Tanzflächenmitte fahren.


    Sobald ich etwas Zeit finde, stelle ich mein InputAssignment hierzu noch einmal vor.

    Moin,

    bin grade zufällig mal wieder hier im Forum unterwegs und mir wurde gleich der Hinweis auf diesen Thread angezeigt.


    Großartig, dass an dem Plugin weiter gearbeitet wird. Ich nutze es in Verbindung mit VDJ schon seit V3.1 oder so. Respekt für das Einarbeiten und weiterentwickeln. :) :thumbup:


    Jetzt müsste nur mal jemand darstellen, was alles damit möglich wird. Mit Beispielen und so. Zum Beispiel als Forum-Artikel und ggf. auch in einem Video... Gibts da schon was? Hab ich was übersehen?
    Ich würde das schon gern machen, aber mir fehlt aktuell die Zeit dafür. Leider.

    Ich werde mich aber auf Jeden Fall in die Nuzung des Plugins einarbeiten. Wäre doch cool, wenn ich in VDJ in AC/DC Thunderstruck einfach "Command-Punkte" setze und dann automatisch STROBE-Effekte abgefahren werden...

    Einen Gruß in die Runde,


    ich bin nicht sicher, ob das Thema in einer Untergruppe besser aufgehoben wäre - dann bitte verschieben. In den DDF-Themen geht es ja nur um Wünsche ?!


    Also ich bastel grade an den DDFs für die Chauvet GigBAR Move +ILS.

    Wenn alles klappt, stelle ich die natürlich gern per Upload zur Verfügung.


    Bei den Flash-LEDs gibt es ein Problem:

    Wie bei den Multi-Effekt-Geräten üblich, macht es Sinn, die Einzelgeräte auch einzeln als DDF anzulegen.
    Die Pars und Derbys habe ich soweit fertig - sogar die Musikunterstützung auf den Flash-Kanälen konnte ich gut abbilden.


    Leider haben die Flash-LEDs jeder einen einzelnen Dimmer-Kanal, jedoch einen gemeinsamen Flash-Kanal.
    Mehrere "Dimmer"-Properties in einer DDF funktioniert nicht - wie auch. Wahrscheinlich muss ich dann den Flash-Kanal auch einzeln anlegen.... dann wird das allerdings sehr unübersichtlich.


    Gibt es noch eine andere Möglichkeit, die ich gerade nicht sehe?

    Oder VirtualDJ nutzen, Streamingdienst aktivieren (Deezer oder Tidal zb.) und das Licht mit DMXC per OS2L-Plugin steuern lassen.
    Feed geht zwar dann nicht, aber Playlisten schon... und mit AutoMix sogar besser gemixt, als der Streamingdienst je könnte.


    Nachteilig ist, dass man immer einen Rechner braucht... aber fürs List ja dann sowieso.


    Wichtig in dem Zusammenhang: Soundausgabe per Bluetooth dürfe nicht gut gehen, denn dann sind Licht-Beat und Takt wegen der Bluetooth Latenz nicht mehr im Sync.

    MWSysTech OS2L kann ich auch nur empfehlen. Da wird neben dem Beat auch der BPM-Wert übergeben. Damit kann man zwar nicht (mehr) die Szenen direkt triggern, aber dem SpeedMaster kann man den BPM-Wert direkt übergeben und muss nur noch per "SYNC" synchronisieren.

    Auch für das Anhalten des Taktes habe ich eine Lösung - findet sich hier im Forum - bei der kurz nach dem letzten Takt der Speedmaster pausiert wird. Ist nicht perfekt, aber brauchbar.

    Nur für Bewegungs-Szenen (von zb. MHs) ist noch Potenzial zur Verbesserung. Wenn die bei Musikstopp auch anhalten sollen, muss man irgendwie mit nem Pause-Signal den Geschwindigkeitsfaktor der Szene auf 0 setzen.