Posts by Andreas Pichl

    ich habe noch geflashte Strobes im Einsatz.


    Welche LED Modelle wären denn “vergleichbar“? Ich habe auf der PLS mal welche von SGM angefummelt. Die waren extrem hell, aber preislich halt auch jenseits von gut und böse.


    Was geht da im “Budget Sektor“?

    Die Traversen sind mit M20 Gewinde an den Subs befestigt.

    An der Oberseite ist ein 35mm Aluminium Bolzen angeschraubt.


    Die Lautsprecher sind also exakt so montiert, wie es mit einer konventionellen Distanzstange auch gemacht wäre.

    Man hat jedoch noch mehr Stabilität und ich finde die Optik erheblich besser.


    Ein Nachteil aus der Praxis: Das Top ist in der Höhe nicht mehr verstellbar.

    Akustisch ist die Höhe zwar passend, aber es gab schon mal Probleme bei kleinen Bühnen in Gastwirtschaften.


    Sobald die Location also unbekannt ist, müssen zur Sicherheit zwei Distanzstangen eingepackt werden.


    Die Bolzen selbst sind wie gesagt angeschraubt und in zwei Längen im Lager. Einmal für den "normalen" Betrieb wie auf dem Foto oben.

    Die zweite Variante hat einen längeren Bolzen, sodass man den eingebauten Neigeflansch von dem Top nutzen kann.

    Hier ein Foto dazu...


    Bevor jemand fragt: Die Platten wiegen ca 40 kg. Da kippt so schnell nichts um ;)



    Das Case links hätte ich warscheinlich auf die andere Seite gestellt das es weniger auffällt, wenn es überhaupt benötigt wird.

    Das Kalbel vom rechten Top hätte man noch an der Truss fixieren können das es nicht lose herrunterhängt.

    ist nur konstruktiv Kritik und nicht böse gemeint.

    Danke für die Kritik :)


    Das Case steht meistens direkt hinter mir. Dann kann man sich zu späterer Stunde mal anlehnen. Zudem spart man sich so zwei Wege zum Anhänger.

    In Summe sind es 3 Cases (2x Topteil, 1x Lampen/Kabel). Zwei stehen immer unter dem Mixer Case. Dann bin ich die Cases los und die Höhe passt auch prima.


    Die 80x80x40 Case Größe hat sich für viele meiner Anwendungen als passend erwiesen.

    - Zwei verschiedene Topteil Typen passen da rein (gepolstete Case Ausführung)

    - Molton

    - Kabel (mit variablen Trennwänden)

    - Rigging Zubehör (Safetys, etc.)


    Beim Beladen muss man nicht großartig Tetris spielen. Einfach Kiste für Kiste in den Anhänger schieben.

    Alle Cases sind mit Rollen (2 davon gebremst) ausgestattet.


    Das Lautsprecherkabel zu "verstecken" hab ich "früher" mal gemacht. Die Faulheit hat dann irgendwann gesiegt. ^^

    Die Clips dafür wären vllt nochmal eine Überlegung wert :/

    Ist zwar alles etwas "mickrig" aber besser als nichts ;)

    Also ich finde die Menge an Technik absolut angemessen für die Location (soweit ich das auf dem Foto beurteilen kann).


    Ich möchte gerne ein paar Punkte anmerken.

    Diese sind ausdrücklich meine persönliche Meinung und sollen ausschließlich konstruktiv gesehen werden.



    - Licht Stativ vor dem DJ Tisch sieht optisch komisch aus. Auch technisch (Stolpergefahr) eher fragwürdig.

    Ich hätte das lieber hinter dem Tisch positioniert. Das Stativ muss nicht zwingend mittig stehen. Leicht seitlich

    hinter dem DJ wirkt das Licht genauso auf der Tanzfläche.


    - Ich mag generell keine Stative (Dreibeine). Die Tops nutze ich immer mit Distanzstangen (zwei Subs nötig). Auf Subs stehen die Tops

    noch standfester und benötigen dabei sogar weniger Standfläche. Mehr Reserve gibt es durch den zweiten Sub zusätzlich.

    Optisch sieht das auch schicker aus, wenn die Stative nicht vor dem Tisch stehen.


    - Die Steckdosenleiste mitten auf dem Tisch sieht auch eher unprofessionell aus. Als Tip: 19" Steckdosenleiste mit in

    das Case einbauen. Dann ist die auch "immer mit dabei" und muss nicht verkabelt werden.

    Ich habe in allen Endstufencases eine Leiste (Rückseitig) verbaut. Noch ein Vorteil: Die "verschwinden nicht" ;)

    Technik Tip zum Nachdenken: Steckerleisten OHNE Schalter leuchten nicht und können nicht (versehentlich) abgeschaltet werden.


    - Das Case selbst sieht sehr wuchtig aus. Ob das wirklich auf dem Tisch nötig ist kann ich schlecht beurteilen.

    Wenn nur Master Mischpult, DSP, Endstufen, etc. verbaut sind, dann lieber seitlich auf den Boden.


    - Zur DJ Console selbst: -> Cooles Teil! An dieser Stelle wäre ein passendes Case mit Notebookablage tatsächlich ganz cool. Bei der Consolenbreite

    passt sogar noch das Notebook zur Lichtsteuerung mit auf die Ablage.



    Vom Material selbst: :thumbup:


    Achja: Vielen Dank für den Einblick durch die Fotos. :)


    Hier noch ein Beispiel für ein "aufgeräumtes" Setup (nach meinem Empfinden).

    Anmerkungen sind ausdrücklich erwünscht.



    Na, wie ist es gelaufen?


    Ich finde auch, dass man mit weniger Geräten oftmals "mehr" erreichen kann. Viele Geräte sind zwar cool, aber man kann Lampen ja auch mal aus machen ;)


    Gibt es Fotos von dem Event?

    Ich hatte da lediglich ein Verständnis Problem. Mit den ganzen Erklärungen ist die Definition absolut schlüssig.


    Ich war von einem Grenzwert ausgegangen, der nicht unter- bzw. überschritten wird. Quasi wie ein Limiter.


    Letztendlich werden jedoch zwei Eingänge verglichen, wo jeweils der größere bzw. der kleinere "gewinnt".

    Für meinen ursprünglichen Ansatz der Limitierung, lässt sich dies natürlich trotzdem (invertiert) verwenden.


    Danke für die vielen Erklärungen! :thumbup:

    Das Gehäuse ist ein “Adam Hall 87407“


    Wie bereits geschrieben wurde die Frontplatte gegen eine Standard D-Typ Lochblende getauscht. Das Gehäuse bekommt man bei den üblichen Online Shops.

    Ich habe den Node soeben mal mit einem Softdesk Fader ausprobiert. Nach meinem logischen Verständnis sind die Definitionen vertauscht.


    Bei der Auswahl "Minimum" wird der eingestellte Wert nicht überschritten und bei "Maximum" wird dieser nicht unterschritten.

    Oder habe ich einen Denkfehler?

    Sehr gerne. Fotos wären sehr cool.

    Das Interface selbst ist schon ein paar Tag länger fertig. Ich habe es heute endlich mal geschafft, die Ports entsprechend zu beschriften.

    Am meisten würde mich interessieren, wie ihr die Platine am Gehäuse befestigt habt.

    In diesem Beispiel wurden M6 Gewinde mit einem Bolzenschweißgerät an dem Blechgehäuse befestigt.

    Als "Montageplatte" kommt eine Makrolon Platte zum Einsatz. Die darauf befestigen Platinen

    sind mit Kunstoff Schrauben fixiert. Somit ist der Aufbau komplett isoliert.


    Befestigt sind:


    1. Netzteil (altes Steckernetzteil mit 12VDC und ausreichend Strom)

    2. Router ist ein Linksys WRT54GL (mit OpenWRT Firmware)

    3. Octo Node vom Radig.


    Frontseitigige Anschlüsse sind:


    1. WAN (darüber kann bestehendes Internet angezapft werden)

    2. 3x Ethernet (Ein oder zwei wären ausreichend, aber der Platz war halt da)

    3. 8x XLR für die 8 DMX Universen.


    Die Blende selbst ist eine fertig gestanzte. Bisher haben die innenliegenden WLAN Antennen keine Probleme bereitet. Bei Bedarf kann man diese noch Rückseitig aus dem Gehäuse führen.

    Das fest montierte Netzkabel ist bewusst so gemacht, sodass man eine Schwachstelle weniger hat.


        


      

    Wäre ein klassischer Chaser Effekt nicht passender für diesen Anwendungsfall? Im Idealfall wendet man diesen auf die ganze Gerätegruppe an. Über die Effekt Parameter lassen sich dann bequem die Zeiten einstellen.

    Ich nutze das erfolgreich mit der offiziellen OSC2Midi Bridge.

    Dieses kleine Tool lässt sich auf der Homepage des Herstellers kostenfrei runterladen.

    Hier der LINK dazu.

    Nach der Installation sieht das dann so aus


    Der Midi Input lässt sich dann in DMXC beliebig verknüpfen.

    Wichtig: Die InputDeviceID & OutputDeviceID muss passend eingetragen werden. Dies ist für jedes Rule Set separat möglich bzw. nötig.


    Das kann dann z.B. so aussehen:


    Doppelklick auf das gewünschte Rule Set öffnet dieses.

    Unter Rules kann man neue Buttons, Encoder/Fader, etc. anlegen

    Mit der "Learn" Funktion kann man die angelegten Rules dann durch Betätigung des Buttons im Touch OSC "anlernen"




    Um bei den vielen Kanälen nicht den Überblick zu verlieren, habe ich für jede Page im TouchOSC einen separaten Channel genutzt.


    Channel 1: Uplight

    Channel 2: Frontlight

    Channel 3: Movingheads


    Die Kanäle selbst werden dann entsprechend der benötigen Elemente (Buttons/Fader, etc.) hochgezählt


    Dass das “retriggern“ während der Release Zeit nicht möglich ist, ist mir auch schon aufgefallen. Ist da in Zukunft noch mit einer Ergänzung in der Software zu rechnen?


    Die Variante mit mehreren Flash Cue Lists ist zwar machbar, aber erheblich aufwendiger.


    Ich sitze gerade nicht am Rechner...vllt lässt sich auch den Timecode Trigger etwas tricksen!?!?

    Das ist mir schon klar. Ich verstehe allerdings nicht, warum man das auf jede Cue List separat verknüpfen sollte, wenn man mit einer Cue alle Dimmer runter ziehen kann.


    Das funktioniert dann auch, wenn weitere Cue Listen hinzu kommen. Auch die Release Zeit lässt sich so “global“ einstellen.


    Oder habe ich andere Punkte übersehen? :)