Posts by M.Angel
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Cool danke
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Grundlegend muss man etwas zwischen Treiber und Absteuerung unterscheiden (es ist nämlich beides relevant). Der Treiber sagt Windows, wie es Signale an das Interface schickt. Beide nutzen dabei die selben Standardtreiber in Windows. Die melden sich nämlich ähnlich wie eine Tastatur oder Maus und daher bringt Windows den Treiber schon mit. Um die Interfaces aus der Lichtsteuerungssoftware anzusteuern, also wirklich DMX auszugeben und einzulesen ist noch eine zusätzliche DLL nötig (ist die usbdmx.dll im Programmverzeichnis von DMXControl). Darin stecken die Funktionen, die die Lichtsteuerungssoftware aufruft, wenn sie Daten verschicken und empfangen möchte. Auch hier nutzen beide die selbe DLL, sind aber trotzdem an einer unterschiedlichen internen ID (Produkt-ID) unterscheidbar.
ahhh alles klar... dann ist ja gut. Super für die schnelle Antwort
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Ah, die haben beides, eine Kanalbelegung mit 8Bit (der 9Ch Modus) und eine mit 16 Bit Ansteuerung für die Position (der 11Ch Modus). Die "Fine" Kanäle sind nämlich die 16Bit Kanäle. Ich würde dir empfehlen, diesen Modus zu nutzen, denn dadurch sind einfach die Bewegungen deutlich flüssiger.
Also gilt die Regel wer FINE Kanäle hat ist auch 16 BIT aufgelöst
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Steht aber auch so in den zugehörigen Artikeln der DDF-Doku - sogar recht weit oben.
ahhh habe das noch nicht gesehen.. ist eine ziemlich umfangreiche DOKU
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Hallo,
der Unterschied liegt darin, dass das U1 die Selbstbauvariante ist und das R4S (Ready 4 Show) die fertige Variante (Auspacken, einstecken, geht) ist.
Viele Grüße
JP
Aber die Treiber sind die selben? Weil diese werden getrennt aufgelistet und sind getrennt wählbar...
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Hallo,
wie finde ich heraus welche Bitzahl / Bitauflösung meine Movingheads haben?
Leider finde ich in der Betriebsanleitung darüber nichts...
Kann mir jemand weiterhelfen?
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Wie kann ich eigentlich das Nodle R4S und das Nodle U1 unterscheiden? Und wo liegt der Unterschied zwischen beiden?
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Sehr gerne. Fotos wären sehr cool.
Das Interface selbst ist schon ein paar Tag länger fertig. Ich habe es heute endlich mal geschafft, die Ports entsprechend zu beschriften.
Am meisten würde mich interessieren, wie ihr die Platine am Gehäuse befestigt habt.
In diesem Beispiel wurden M6 Gewinde mit einem Bolzenschweißgerät an dem Blechgehäuse befestigt.
Als "Montageplatte" kommt eine Makrolon Platte zum Einsatz. Die darauf befestigen Platinen
sind mit Kunstoff Schrauben fixiert. Somit ist der Aufbau komplett isoliert.
Befestigt sind:
1. Netzteil (altes Steckernetzteil mit 12VDC und ausreichend Strom)
2. Router ist ein Linksys WRT54GL (mit OpenWRT Firmware)
3. Octo Node vom Radig.
Frontseitigige Anschlüsse sind:
1. WAN (darüber kann bestehendes Internet angezapft werden)
2. 3x Ethernet (Ein oder zwei wären ausreichend, aber der Platz war halt da)
3. 8x XLR für die 8 DMX Universen.
Die Blende selbst ist eine fertig gestanzte. Bisher haben die innenliegenden WLAN Antennen keine Probleme bereitet. Bei Bedarf kann man diese noch Rückseitig aus dem Gehäuse führen.
Das fest montierte Netzkabel ist bewusst so gemacht, sodass man eine Schwachstelle weniger hat.
Wäre es nicht besser die WLAN Antennen nach aussen zu führen?
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Einfach ein zweites Mal den Block mit colorwheel bzw. gobowheel einfügen und dann einfach mit ihren "Unterfunktionen" ausstatten. Pro DDF sind je drei Farb- und Goboräder möglich.
DANKE, das ist gut zu wissen.
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wie kann ich im DDF mehrere Farb- und Goboräder programmieren? Ich habe 2 Movingheads mit jeweils 2 Farbräder und 2 Goboräder, die Goboräder haben auch beide rotierende Gobos.
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Solangsam bekommt man ganz schnell en Durchblick ist ja garnicht so schwer und unverständlich als ich erst gemeint habe...
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Moin Moin,
Aktuell nicht.
Wir werden das Projekt aber mal auf GitHub veröffentlichen. Dann kann man ggf. den Quellcode für sein Setup anpassen.
Gruß
Nutzer
Kannst Du mir da Unterstützung geben? Ich selber habe die ATEM Mini Pro
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Danke, bin im Programmieren erst blutiger Anfänger, befasse mich erst jetzt wegen der Lichttechnik mit der ganzen Programmierung... wollte eigentlich damit nichts zu tun haben. Aber man kommt nun in 2020 nicht mehr drum herum.
QuoteWas meinst Du mit "Lampe einschalten bis zum nächsten DMX-Befehl"? Dieser Abschnitt ist für Geräte die ein "nicht-LED" Leuchtmittel haben das gezündet werden muss. So wie HMI-Lampen (Gasentladung). Das ist heutzutage bei den ganzen LED-Sachen nicht mehr nötig.
Ahja, stimmt diese Geräte sind ja auch noch im Umlauf! Aber bei mir nicht mehr im Einsatz. Zur Verständlichkeit, die zeitliche Angaben 4 sec bezieht sich also auf die Zeit, die der DMX Befehl am Gerät anliegt und ist nicht die Leuchtdauer des Leuchtmittels. Dann habe ich es verstanden.
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Hallo also der Tipp von gestern war echt gut danken nochmals.
Aber ich habe folgende Fragen, kann mir jemand weiterhelfen?
Wann benutze ich CW und wann CCW?
Kann ich auch die Lampe dauerhaft ein und ausschalten? also bis der nächste DMX Befehl
kommt, hier in dem Beispiel sind es ja nur 4 sec, vermutlich sollte das nur ein Lampenprüfung darstellen. Kann ich auch mehrere Prozedures mit der selben Funktion nur unterschiedliche länge erstellen?
Beispiel Lampe on: einmal nur für 4 sec als Lampenprüfung und einmal für Dauerlicht.
Bezüglich den Werten für minval und maxval, da diese in den Bedienungsanleitungen und Kanalübersichten nicht angegeben werden, aber diese an fast jeder Position im DDF für die unterschiedlichsten Funktionen angegeben sind, gibt es da eine Schätzwerte aus der Praxis zugeordnet zur Funktion? Oder kann man diese MINVAL und MAXVAL weglassen, wenn man sich nicht sicher ist?
Weil in der Beschreibung im WIKI steht nur folgendes:
QuoteDie eingetragenen Werte bei
minval
undmaxval
für die minimale und maximale Goboshake-Frequenz sind hier im übrigen Schätzwerte, da diese nicht in der Kanalbelegung oder an anderer Stelle in der Bedienungsanleitung angegeben sind. -
Hallo ich habe dies in den News gefunden:
QuoteDas Tally-Light! Hier wurde mal eben von einem Software-Entwickler ein kleines Programm zusammen geschrieben, welches aus unserer Video Regie (Atem 1 M/E Production Studio) die aktuell ausgewählte Kamera ausliest und die Daten über sACN an DMXControl sendet. Ist zum Beispieö Kamera 2 in der Vorschau (Preview) wird auf DMX-Kanal 2 - 127 und Kamera 4 Live (im Program) wird auf DMX- Kanal 4 - 255 ausgegeben. An jeder Kamera befand sich nun ein LED-Scheinwerfer. Für jeden hab ich dann eine Cuelist angelegt. In der ersten Cue hab ich den Scheinwerfer grün (für Preview) und in der zweiten Cue rot (für Program) leuchten lassen. Am Ende habe ich dann nur noch die Verbindung im Input Assignment herstellen müssen.
Ist es möglich dieses Program zu bekommen? Wird es dieses Programm hier zum Downloaden geben?
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Die Übersicht zur gesamten DDF-Dokumetation mit allen verfügbaren Funktionen und den zugehörigen erläuterten Beispielen findest du übrigens unter dem Suchbegriff "DDF" im DMXControl-Wiki.
Hier: Dokumentation der DDFs für DMXControl 3
perfekt... danke
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gibt es irgendwo eine tabelle mit den ganzen funktionen, befehle... und werten, die man einsezten kann????
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Ich möchte auch mehrere Beamer-Gruppe, einsetzen, die unterschiedliche Muster ausgeben, jede Beamer-Gruppe bekommt ein Raspberry und die Ansteuerung sollte über Art.Net verbunden werden zu einem gemeinsam Knotenpunkt auf oder hinter der Bühne.
Das Raspberry-Beamertool und das Windows-Beamertool sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn deine endgültige Konfiguration nur PIs an den Beamern benutzt, brauchst du das Windows-Beamertool gar nicht...
Es ist auch nicht etwa der "gemeinsame Knotenpunkt". So etwas gibt es speziell für das Beamertool gar nicht. Der Knotenpunkt wäre die Lichtsteuerung, also DMXC 3. Die schickt die DMX-Daten per Art-Net ins Netzwerk und jeder PI holt sich dann selbst die für ihn interessanten Daten raus.
Stefan
hallo stefan, wie bekomme ich aber jetzt das beamertool und den beamer in betrieb?? die raspberrys sind nochnicht inbetrieb und noch nicht konfiguriert... aber ich möchte zumindest die funktionen schon nutzern. zur zeit steht ein windows rechner zur verfügung..