...oder hier (ein wenig elektrotechnisches Wissen vorausgesetzt):
Grüße
Markus
...oder hier (ein wenig elektrotechnisches Wissen vorausgesetzt):
Grüße
Markus
Hi Richarde,
besser für das Publikum zu sehen als eine Uhr mit nur vielleicht 40 oder 50 cm Durchmesser wäre eine halbdurchscheinende Fläche, die von hinten beleuchtet wird.
Das kann man gut auf 2 Arten bewerkstelligen:
a) Mit einem Beamer und vorgefertigte Videos (Stichwort Rückprojektion)
b) Mit einem Moving Head mit indexierbaren Gobos
Alternativ - aber nicht so schön - ist eine Digitalanzeige, die man entsprechend steuert.
Nicht vergessen, dass akustisch dementsprechend zu untermalen. Als Beispiel mal den Klassiker "Die Zeitmaschine" anschauen
Grüße
Markus
Hi, Danke für die schnelle Info!
Schade, denn grade für Anfänger im Lichteln wäre das eine nette Sache gewesen.
Ist es datenschutzrechtlich möglich, eine Liste der Benutzer mit den ersten 2 oder 3 Stellen der Postleitzahl zu erstellen?
Natürlich nur mit den Benutzern, die dann einer Veröffentlichung zustimmen.
Dann könnte man sich mal schnell für einen Nschmittag treffen und "unter die Arme greifen" oder mit Geräten aushelfen - die meisten hier sind ja sowieso im Amateurbereich und non-profit-mäßig unterwegs (so meine Erfahrungen).
Grüße
Markus
Hallo,
hat schon jemand die Servo-Ansteuerung von Henne's Seite gebaut?
Ich hatte vor ein paar Jahren die gebaut für 2 Servos und die RGBW-Ansteuerung, die auch echt gut funktionierte!
Jetzt möchte ich diese Platine gerne benutzen, um 4 Servos anzusteuern.
Was muss ich dabei beachten und wie setze ich die Jumper dafür. Auf Hennes Seite finde ich die Infos dafür nicht (vielleicht habe ich es aber auch nur übersehen)...
Grüße
Markus
Hi,
wo finde ich denn den Link zur Karte aktuell?
MfG
Markus
Hi Skywalker,
hatte dir gestern eine pn geschickt...
Grüße
Markus
Hi,
du kannst ja auch erstmal den automatischen Modus testen - also ohne Pult.
Sollte das passen, dann ist es schon einmal die richtige Anleitung.
Im zweiten Schritt dann Sound to light - so siehst du, ob das Mikrofon funktioniert.
Und dann erst mit dem Pult - so kannst du relativ sicher sein, dass die Lampen funktionieren und wenn es jetzt nicht gehen will, liegt der Fehler höchstwahrscheinlich am Pult oder Verkabelung...
Grüße
Markus
Hi Luke
Stell hier doch mal Bilder von den Kannen rein.
Mindest mal Vorder- und Rückseite und einmal die Vorderseite mit LED an - da man vielleicht schon aus der Anordnung der LED den Hersteller erahnen kann. Manchmal steht der Hersteller auch auf dem Bügel oder irgendwo gibt es noch Reste von einem Aufkleber mit einer Nummer oder Bezeichnung...
Wenn wir so nicht weiterkommen und du einen Schraubendreher in der richtigen Größe besitzt, dann könntest du auch mal die Platte mit den LED abschrauben (meist 4 kleine Kreuzschlitz) und Fotos der Platine (hier auch Vorder- und Rückseite) posten.
Aber vorher den STECKER ZIEHEN - gibt sonst u.U. schwarze Finger...
Grüße
Markus
Hi Funke,
bist du bei der DDF-Erstellung weiter gekommen, bzw. hat dir mein DDF geholfen?
Grüße
Markus
Hi Frederik,
zu der Bestromung kann ich nichts dazu beitragen, aber zur Optik:
Ähnlich wie bei einem Diaprojektor benötigst du zwei Linsen: Eine (a)sphärische und eine Condenserlinse.
Die musst du dann auch im richtigen Verhältnis zueinander und zur Lichtquelle platzieren.
ALLES andere funktioniert nicht auf größere Entfernung!
Klar bekommst du auch mit nur EINER asphärischen Linse einen gerichteten Lichtstrahl, aber der Brennpunkt wird einfach zu nah sein...
Vielleicht schießt du dir für die ersten Versuche für wenig Geld einen alten Diaprojektor und experimentierst mit den Linsen...
Mit althergebrachten Leuchtmitteln konnte man auch mit nur einer Linse und dem genau berechnetem Spiegel HINTER dem Wendel arbeiten, aber bei LED fällt das ja weg.
Habe auch schon vor Jahren versucht, mit einer RBGW-CREE etwas zu bauen, das einen parallelen Strahlengang hat - aber mit nur einer Linse war das alles Murks...
Grüße
Markus
Hallo Funke,
hier mal ein kleines DDF für den V-1, das du als Grundgerüst gerne benutzen und weiter entwickeln kannst.
Bei mir funktioniert das im (Trocken-)Testlauf, aber ohne Gerät kann ich es nicht in der Praxis testen.
Kannst ja mal Rückmeldung geben, ob es klappt, bzw. was du dann geändert hast
Grüße
Markus
Hi Funke,
ich habe heute Abend Probe und kann dir das DDF frühestens morgen Abend bauen, aber vielleicht probierst du schon einmal, ob du es schaffst?
Das Blöde ist halt, dass Versuche bei dem Gerät schnell teuer werden (im Vergleich zu Licht, dass nur ein wenig Strom verbraucht).
Der erste Kanal (Achtung Fallstrick: Im DDF wird mit Kanal NULL angefangen!) ist die Wurfhöhe. Da würde ich ein Dropdown-Menü vorschlagen (aber vielleicht kommst du mit Options besser hin?). Ich würde an deiner Stelle mal testen, wie hoch die einzelnen Wurfhöhen (Höhe 1 bis 10) die Sparkles rauswerfen und dann die absolute Wurfhöhe in Metern (z.B.: 0,5m, 1,0m, 1,5m,...) im Dropdown hinterlegen. So hast du eine bessere Vorstellungskraft, welche Höhe für den Auftrittsort am besten geeignet ist. Auch wenn die Geräte als sicher gelten, würde ich IMMER darauf achten, dass die unterhalb von Bühnendekoration an der Decke bleiben - du willst ja nicht wie die Band GREAT WHITE enden
Der zweite Kanal (also im DDF der Kanal EINS) ist eigentlich ein Auswahlmenü der verschiedenen Betriebsarten, die NICHT parallel laufen können. Den würde ich als Command oder On/Off-Button realisieren. Ich weiß allerdings nicht, was besser in dein Bedienkonzept passt.
Mit einem Touchscreen-Monitor könnte ich mir auch vorstellen, dass du beide Kanäle in zwei Spalten als On/Off-Buttons programmierst und den Reset (wie lange muss man den drücken? - manchmal mehrere Sekunden lang) ein wenig räumlich von den anderen absetzt und größer machst, damit der nicht unbeabsichtigt gedrückt wird.
just my 50cent...
Hi Funke
Wie ist denn die Kanalbelegung für das Gerät?
Dürfte ja eigentlich höchstens 3 Kanäle haben...
Grüße
Markus
Hi Kevin,
das Internet ist voll mit Angeboten von direkt per DMX ansteuerbaren LED-Tubes (wie hier z.B. https://www.witop-tech.com/pro…al-stage-lighting-design/), da würde ich mir den Stress mit einem Umbau (mit ungewissem Ausgang) nicht machen wollen.
Soll es billiger sein? Einfach digitale LED-Stripes besorgen, diese in ein Profil deiner Wahl einbauen und mit einem entsprechendem Interface ansteuern.
just my 2 cent
Grüße
Markus
Hallo Qasi,
ich benutze diese Sandsäcke:
Mit Kiesel drin komme ich auf 13 Kg.
Bis jetzt war ich zufrieden mit denen (und auch schon verzweifelnden Pavillonbesitzern damit ausgeholfen😉).
Jetzt kommen mir aber bei dem Preisunterschied zu Euren echte Zweifel, ob die irgendeine Zulassung benötigen oder eklatante Nachteile haben (wie z.B. in der Sicherheit).
Kannst du etwas dazu sagen?
Grüße
Markus
Wir in der professionellen VA-Technik Ballastieren immer hiermit, um die Standsicherheit zu gewärleisten.
https://www.manfrotto.com/de-d…IQVrHoduLvARoCVSgQAvD_BwE
Hi JoJo,
vorausgeschickt, dass ich noch mit DMXControl in der (mittlerweile abgekündigten) 2er Version arbeite..
Ich habe schon zum Einleuchten meinen Laptop über Spacedesk mit meinem Windows-Tablet verbunden, das hat erstaunlicherweise richtig gut geklappt. Meist nehme ich aber meinen Laptop mit auf die Bühne und arbeite beim Einleuchten mit W-DMX oder halt mit längerem Kabel, das ich direkt in den Splitter auf der Bühne einstecke (geht aber nur dann gut, wenn dort nicht viel Zeug rumsteht und dir Keiner über das Kabel stolpert).
Für die Möglichkeiten, die die 3er Version dahingehend bietet, musst du mal im Forum stöbern oder vielleicht liest hier jemand mit, der sich damit auskennt und sein Wissen teilen möchte
Grüße
Markus
Hi JoJo,
erstmal zu den Scheinwerfern: Das sind genau die, vor denen ich gewarnt habe
Und zu dem Preis...
Die, die ich oben verlinkt habe, sind auch in meinem Avatarbild zu sehen.
Da du ja hier in dem Forum von DMXControl gefragt hattest, dachte ich, du würdest auch mit einer (hier sogar KOSTENLOSEN!) Software arbeiten wollen.
Ich arbeite nebenbei auch mal bei einfachen Beleuchtungsaufgaben mit einem kleinen Pult, aber die Programmierung an einem Laptop finde ich bei weitem angenehmer, zusätzlich kommt man nicht so schnell an die Grenzen des Speichers - und Moving Heads mit so einem Pult zu programmieren verlangt Einem schon etwas an Leidensfähigkeit ab
Grüße
Markus