Posts by JonasHan

    Hi,


    ich habe mit dot2 onPC rumgespielt und es auch zum laufen bekommen. Die Netzwerkkonfiguration ist etwas merkwürdig, da die Software nur an 2.255.255.255 streamen kann, also muss das Netzwerk entsprechend angelegt sein.


    Meine Konfiguration war wie folgt:
    PC mit dot2 onPC
    IP: 2.168.0.15 (Hat die Software von selbst so eingerichtet)
    Maske: 255.0.0.0
    -->Switch-->
    Artnet-Node
    IP: 2.168.0.200
    Maske: 255.0.0.0
    Artnet-Net: 0
    Artnet-Subnet: 0
    Universe: 0


    dot2 onPC hab ich so zum laufen bekommen:
    -Als Administrator starten (wichtig!)
    -Ins Setup (im Tastenfeld rechts oben)
    -Bei Netzwerkschnittstelle habe ich die LAN-Karte ausgewählt
    -Bei Netzwerkprotokolle habe ich den Haken bei Art-Net gesetzt und bei allen Outputs bis auf das erste das On entfernt (markieren und ENTER drücken)
    -Bei Sessions eine neue Session hinzu gefügt und die Session gestartet.


    Die Art-Net Universen werden an alle Teilnehmer im Netz gesendet, egal, ob sie sie wollen oder nicht. Ist zwar von der Brandbreite her nicht optimal, aber es geht.


    So, jetzt muss ich nur noch kapieren, wie man die Software nutzt :D


    LG Jonas

    Hallo zusammen,


    ich hoffe, es ist OK, hier über ein "Konkurrenzprodukt" zu sprechen.


    Hier im Forum war bereits die Frage aufgekommen, ob man GrandMA2 onPC dazu bekommt, auch ohne 2-Port-Node ein Art-Net Signal zu bekommen, was nicht funktioniert.
    Nun hat MA in ihrer dot2 onPC Software ein DMX Universum kostenlos freigeschaltet. Also können 512 Kanäle über Art-Net benutzt werden, ohne das sich MA Hardware in der Nähe befindet.


    Ic hhab das grad mal getestet. Mit etwas herumprobieren hab ich es geschafft, dass mir DMX-Workshop tatsächlich bestätigt, das die dot2 Software ein Art-Net Signal verschickt. Allerdings scheint das dot2-Universum auf IPv6 zu basieren, jedenfalls wird im Setup von den Netzwerkkarten nur die IPv6 angezeigt und mein Ulrich Radig Art-Net Node, welches wohl nur IPv4 spricht, blieb stumm. Ich werde mir das noch mal genauer anschauen.


    Soweit,
    Jonas

    Hallo,


    ich denke, ein DMX Interface aus einem Arduino zu bauen ist in sofern schwer, als dass die Daten ja irgendwie in den Arduino rein müssen. Soweit ich weiß, kann man die Dinger über USB nur programmieren, aber keine Daten übertragen. Dafür bräuchtest du dann einen USB zu Seriell Wandler. Es gab hier mal einen Thread der sich damit beschäftigt hatte, DMX Daten direkt über so einen Adapter auszugeben. Siehe hier:
    [DIY] 6€ DMX-Interface für Jedermann
    Ich weiß allerdings nicht, wie gut das so funktioniert, aber wenn das Budget nicht mehr hergibt, ist das denke ich eine mögliche Lösung.


    LG Jonas

    Hallo Ralf,


    hab gerade mal kurz nach dem LM2596 gesucht, den Martin genannt hatte, und fertige Platinen mit diesem Chip bei z.B. ebay gefunden. Vielleicht reicht dir sowas ja schon mal als Testobjekt, sonst kann man ja auch deren Schaltung nachbauen, sieht nicht zu kompliziert aus.


    LG Jonas

    Hallo Gutschi,


    ich habe ebenfalls LED Stripes unter meine Decke gehängt. Steuern tue ich diese mit mehreren DMX LED Controllern von ulrichradig.de. Leider ist zumindest bei mir die Seite gerade down. Du kannst dort auch fertige Leiterplatten für die Steuerungen kaufen. Mit jedem Board kannst du dann einen Stripe steuern. Wenn du das gleich in größeren Mengen bestellst, solltest du so bei 12 Euro pro Board landen, vllt. weniger.


    Es gibt so etwas auch fertig, z.B. bei eBay, einfach nach "dmx led controller" suchen. Allerdings ist das teurer.


    Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Im Anhang gibt es ein Bild von dem Board.


    Ebenfalls Grüße aus Hannover, Jonas

    Hallo Stephan,


    ich bin zwar ebenfalls noch relativ neu in diesem Bereich, aber so sollte es (ohne Garantie) funktionieren.


    Ich habe einfach mal das Projekt in Atmel Studio 6 geöffnet und kompiliert. Das Hexfile hab ich angehängt.


    Ich habe dafür in Atmel Studio ein neues Projekt aufgemacht und die Sources hinzugefügt und dann einen Build gemacht. Als Atmega hab ich den Atmega 32 genommen.


    Bei den Fuses bin ich mir nicht ganz sicher, aber so sollte es funktionieren:


    High: 89
    Low: FF


    AVRDUDE: -U lfuse:w:0xff:m -U hfuse:w:0x89:m


    Du kannst sie dir nochmal z.B. bei Engbedded anschauen, aber zumindestens die Konfiguration für den Quarz sollte korrekt sein.


    Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.


    LG Jonas

    Hallo Fredwud,


    Die Liste sagt, du brauchst
    -Einen runden Gleichrichter
    -3 Widerstände mit 390 Ohm
    -2 Keramik-Kondensatoren 27pF
    -1 Keramik-Kondensator 100pF
    -2 Elkos 100uF
    -1 8MHz Quarz


    Im Demux sind R1=R2=R3=10kOhm
    C1=1uF
    C2=100nF


    Ich hoffe, das ich dir damit helfen konnte.

    Hallo Jan,


    Ich denke, die Wahl des Leuchtmitteltyps hängt von der Bestimmung ab. Zur Beleuchtung von Menschen z.B. beim Theater sind in meinen Augen LED PARs ungeeignet, da die Haut unnatürlich aussieht und PARs im "bezahlbaren" Rahmen meist nicht genug Lichtleistung haben.


    Die verschiedenen Abkürzungen mit den drei Buchstaben geben Information über den Winkel des Lichtstrahles:


    NSP: Narrow Spot (Enger Winkel)
    MFL: Middel Flood (Breiterer Winkel)
    WFL: Wide Flood (Sehr breiter Winkel)


    Also ist ein NSP Leuchtmittel für punktuellere Ausleuchtung geeignet, WFL also wür Großflächige.


    Ich habe bereits gute Erfahrungen gemacht, PAR 56 mit konventionellen Leuchtmitteln mit 300W ohne Farbfilter als Grundbeleuchtung für die Bühne zu verwenden und für farbige Ausleuchtung LED PARs.


    Zur Menge könnte ich nur grob Schätzen. Ich würde fast sagen, 5*4 PAR 56 300W und dann nach Bedarf LED PARs, aber das ist nur ein grober Wert.


    Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen.


    Jonas

    Hallo Jan,


    wie von Uwe schon geschrieben kannst du den Nebelmaschinenanschluss an diesem Pult im Grunde vergessen. Ich weiß nicht, was für einen Nebelmaschine ihr habt, aber die meisten moderneren Geräte sollten nicht einmal mehr eine MIDI-Buchse besitzen. Falls eure Maschine trotzdem noch einen solchen Anschluss besitzt, ist nicht gesagt, dass die Pinbelegung nicht auch von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ist.


    Um genau deine Frage zu beantworten: Es ist sicher möglich, das Nebelmaschinensignal per Funk zu übertragen, was allerdings dazu nötig wäre, wird den Rahmen wahrscheinlich vollkommen sprengen.


    MfG, Jonas

    Du befindest dich wahrscheinlich mit der Kommandozeile im falschen Ordner.
    Klick mal mit gedrückter Strg- Taste mit der rechten Maustaste auf den Ordner mit den Quellcodes und dann im Kontextmenu auf "Eingabeaufforderung hier öffnen". Dann öffnet sich die Kommandozeile im Ordner, in den du willst. Gib dann make all ein, und er müsste den Quellcode compilen.

    Ich hab mir das gerade noch einmal angeguckt. Am besten bearbeitest du die config.h in Atmel Studio, aber zum Compilen benutzt du das "makefile", dass im Quellcode beiliegt. Wenn du WinAVR richtig installiert hast, öffne einfach die Kommandozeile und gehe in den Ordner, in dem die Quelltexte liegen. Bei Windows 8 geht das zum Beispiel auch mit Datei->Kommandozeile öffnen, wenn du im Ordner mit den Quellcodes bist. Gib dann "make all" in die Kommandozeile ein, und das makefile macht den Rest für dich. Du findest das Hexfile dann im Ordner default.


    Das ich dich jetzt auch Atmel Studio gebracht habe ist etwas überflüssig, aber wenn du mal eigene Programme entwickeln möchtest, ist diese Entwicklungsumgebung auf jeden Fall geeignet.

    Hallo,


    da würde ich dir fast zu Atmel Studio raten, da dieses wirklich an die Atmel-Prozessoren angepasst ist. Dort kannst du die Quelldateien inclusive der Header-Dateien bearbeiten und neu Compilen. Atmel Studio müsste sogar mit deinem Programmieradapter programmieren können, denn es unterstützt den STK500. Ansonsten funktioniert der vorher beschriebene Weg, den du ja erfolgreich ausgeführt hast.


    Sonst kannst du natürlich jede andere Entwicklungsumgebung nutzen, die mit C klar kommt, der zugehörige Compiler avr-gcc ist in WinAVR drin.

    Installiere am besten WinAVRauf deinem PC. Da ist neben vielen weiteren nützlichen Tools auch AVRDUDE drin.


    Als GUI kann ich dir dann den AVR Burn-O-Mat empfehlen. Wenn du den geöffnet hast, musst du bei Einstellungen den Pfad zu AVRDUDE einstellen, wenn das noch nicht passiert ist. Er müsste im Installationspfad von WinAVR und dann in bin liegen, aber ganz sicher bin ich mit nicht. Dann musst du noch deinen Programmer einstellen, laut der Verkaufsseite ist das der STK500.
    Wenn du das getan hast, kannst du auf der Hauptseite im Burn-O-Mat deinen Atmega bzw. Tiny einstellen und dann z.B. Fuses setzen und die Speicher deines Controllers programmieren.


    So hat es bei mir zumindest mit einem USB-ASP funktioniert, aber es sollte auch mit deinem klappen.

    Hallo LTK,


    hast du den Programmieradapter schon installiert? Wenn ja, würde ich AVRDUDE empfehlen. Wenn du eine grafische Oberfläche brauchst, würde ich den Burn-O-Mat nehmen, der einfach nur die Bedienung von AVRDUDE vereinfacht.


    Wenn du den Adapter noch nicht installiert hast und Windows 7 oder 8 hast, solltest du dir diesen Beitrag im Forum deines Shops angucken, denn für den Adapter musst du die Windows-Treibersignatur deaktivieren.


    Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.


    LG Jonas

    Hallo meon,


    Mir ist bis Dato soetwas "Fertig" noch nicht über den Weg gekommen, aber es ist sicher möglich, soetwas selber zu bauen. Allerdings wird es auf jeden Fall einfacher sein, den von dir beschriebenen Weg mit W-LAN-Modul -> ArtNet ->DMX-Relais zu wählen.


    Was genau möchtest du denn schalten?


    LG Jonas

    Hallo Bruno,


    ich habe ein FX5 bzw. ein DE-IF und dieses läuft einwandfrei an meinen Windows 8 Rechnern.
    Was will denn bei deinem IMG Stageline DMX510USB Interface nicht? Liegt es an den Treibern oder wo genau hakt es?


    LG Jonas