Posts by Michael_D

    Ich hab hin und wieder gesehen, dass diese Pumpen von der Elektronik über nen Triac angesteuert werden, im Prinzip so wie bei Dimmern. Eventuell hat das Teil nen Schuss, dann werden die meistens dauerleitend (gilt natürlich auch, wenn ein FET etc. eingesetzt wird). Such mal auf der Elektronik nach nem Teil, welches nach Leistungstransistor aussieht und mit der Pumpe elektrisch in Verbindung steht und mess dessen Widerstand, oder besser mit Diodentest.

    Naja, das ganze ist wenn überhaupt ein Problem mit der usbdmx.dll, die Firmware kann da nicht so viel zu. Und das Problem muss nach meinem bisherigen Kentnisstand auch an dem Windows HID treiber liegen, was man ja auch schon daran sieht, dass es bei unterschiedlichen Rechnern unterschiedlich viele angezeigt werden. Die usbdmx.dll könnte als Workaround natürlich doppelte Nummern rausfiltern, das das beseitigt das Problem natürlich nicht so wirklich :) Wenn ihr wollt können wir das aber einbauen. Dazu müsste sich mal jemand bei mir melden, bei dem ein IF reproduzierbar immer mehrere Einträge anzeigt. Bei mir is das Problem noch nie aufgetreten. Ist es dann egal, welchen Eintrag man verwendet?


    Gruß

    Die Flussspannung der LED ist nicht 100% konstant, die ändert sich durch Temperatur, Produktionsvariationen usw. Auch deine 5V Quelle liefert vermutlich nicht 100% 5V, auch dein Messgerät misst nicht 100% genau.
    Bei einem Vorwiderstand von nur 0.15 Ohm und nur 0.3V die daran abfallen dürfen, haben selbst kleinste Abweichungen große Auswirklungen auf den Strom der sich einstellt. Daher sind so kleine Vorwiderstände nicht sinnvoll bei LEDs. Mit 12V könntestes machen, allerdings wäre die Verlustleistung dass natürlich super groß. Lösung in diesem Fall: Es muss ne aktive Regelung her, die den Strom misst und den Vorwiderstand so nachstellt, dass sich genau die 9A ergeben, egal welche Flussspannung deine Diode gerade hat oder wie ungenau dein Netzteil is. Der Vorwiderstand is dann ein Transistor und wird z.B. von nem Operationsverstärker angesteuert. Nennen tut sich das dann Stromquelle bzw. Stromsenke (schau mal in unser Buch ;))
    Wenn mans noch schöner machen will kombiniert man das ganze noch mit nem Schaltregler, welcher auf Strom statt Spannung regelt und dann kann man auch z.B. 12V reinstecken und es geht trozdem kaum Verlustleistung ab.


    Gruß

    Robert:
    Gut, dann hab ich das wirklich falsch verstanden, wenn du die nicht verkaufen willst. Dieser Abschnitt erweckte halt son bischen den Eindrück:
    "Angemerkt sein sollte vielleicht noch das ich nicht selber beabsichtige den Lötkolben zu schwingen. Ich suche lediglich nach einer Lösung und lasse entsprechend Gerätschaften fertigen. Ich bin quasi nur ein Enduser der den Auftrag erhalten hat eine kostengünstige Funkstrecker zu entwickeln. Eine Profi Standard Sender / Empfänger Lösung von 200 Euro pro Empfänger kommt nicht in Frage weil in der Endausbauphase ca. 50 Geräte mit dem Empfänger ausgestattet werden."
    Das Problem is halt, dass gerade in der Hell- und Laut Branche viele Leute davon ausgehen alles umsonst zu bekommen und selbst dann einige noch rumnörgeln. Wenn du's nur für dich selbst brauchst kann man natürlich mal rumfragen, ob jemand bereit ist, son Projekt für die Community zu entwickeln. Ich kann dir aber gleich den Tipp geben, der Jenige wird das dann aber nicht wegen irgendner Bezahlung machen. Hard- und auch Softwareentwicklungen sind dermaßen aufwändig, dass kannste praktisch nicht bezahlen. Die Annahme jemanden für ne neue Entwicklung zu bezahlen anstatt das teuerste Produkt zu nehmen wäre billiger is schlicht quatsch. (Jedenfalls wenn sich der Erbauer nicht ganz unter Wert verkauft) Wenn der das also macht, dann für die Community.

    Also irgendwie frag ich mich ja immer, warum Leute, die keine Ahnung von der Technik haben unbedingt ein solches Gerät bauen und verkaufen wollen und dazu dann jemanden suchen, der Ahnung von der Technik hat. Bitte nicht perönlich nehmen Robert, aber wenn jemand bereit und in der Lage ist sowas zu entwickeln, wozubraucht er dann dich? Weil nur du den Kunden kennst, oder was is genau da deine Leistung ;) Ok, typische Frage an BWLer...
    Aber bleiben wir beim Thema. Als erstes solltest du dir die Funkmodule mal genau anschauen. Die Frage ist nämlich, ob die schon ne eingebaute Error Correction haben und ob sie wirklich direkt für as typische serielle Datenformat geeignet sind. Viele einfache und günstige Module haben beides nicht, deshlab sind die einfach und günstig...
    Zunächst kann es also sein, dass die Teile dein serielles Signal gar nicht richtig verarbeiten können (weil es z.B. direkt zur Modulation des HF Trägers verwendet wird und daher DC-frei sein muss). Das bedeutet, dass du dann erstmal nen passenden Linecode brauchst, z.B. Manchester, 5B4B, 8B10B wie auch immer, hängt von der Modulbandbreite ab... Bei einem solchen Modul kannste auch davon ausgehen, dass es keine Error Correction hat, die braucht man bei Funkkanälen allerdings ziemlich sicher. DMX hat zwar auch keine, aber son Funkkanal ist halt doch sehr dolle dolle dolle viel anfälliger für Störungen als ein Kabel. Diesen ganzen Kram kann man natürlich auch mit nem kleinen Mikrocontroller erledigen, ob der aber dann noch 115 KBit schafft darf bezweifelt werden.
    Wie gesagt, das gilt nicht, wenn die Funkmodule das alles schon intern erledigen, dann vergiss das oben wieder.
    Die Probleme sind jedoch noch nicht ganz zu Ende. Du willst die Dinger verkaufen? Dann brauchen die eig. eine CE Prüfung. Gut, wenn mans unter der Hand macht macht ma auch keine Prüfung, allerdings sind funkende Sachen halt schon auch nochmal bischen kritischer als andere Dinge, da bräuchteste offiziell vermutlich noch viel mehr als ne CE Prüfung, auch wenn du in nem ISM Band funkst.
    Zu guter Letzte noch nen Kommentar zum DMX Timing und 115 KBit/s: Man sagt, DMX arbeitet mit 250 KBit/s, das heißt, die Bits, aus denen ein seriell übertragenes Byte aufgebaut ist werden mit 250 KBit/s übertragen. Dieser Wert ist fest und wird auch durch keine Timingkorrektur am DMX Signal verändert. Was die Timingeinstellungen beeinflussen, ist das Timing zwischen den einzelnen Bytes eines DMX Frames. Ein 250 KBit/s Signal wird aber niemals von einem 115 KBit/s Empfänger eingelesen werden können, egal wie irgendwelche Timingeinstellungen aussehen. Der UART in DE-IF Mikrocontroller lässt sich aber recht einfach auf 115 KBit/s umprogrammieren, wenn man nur den richtigen Wert in der richtigen Zeile im Sourcecode ändert, falls das hilft ;) Dabei stört auch nicht, dass er nicht genau mit 18,432 MHz taktet. Dann gibts zwar nen kleinen Fehler, aber der ist tolerierbar.


    Gruß
    Michael

    Hallo Martin,


    ich muss da meinen Vorrednern Recht geben. Du hast da sicherlich viel Zeit rein investiert, aber ein solcher Koffer eignet sich einfach nicht als Gehäuse. Der hat in der Regel keine durchgehend fest verbundenen Metallaußenwand, die sich daher auch nicht als Erdung eignet, selbst wenn der Deckel nochmal extra angeschlossen ist. Weiterhin sind die Spulen viel zu klein, die halten niemals 16A aus. Wenn du die Kanäle mit deutlich weniger belasten willst (z.B. 2A, mehr glaub ich nicht, dass die Spulen abkönnen), soltest du wirklich ein paar Feinsicherungen einbauen, das is ja kein Aufwand. Klar denkst du dir momentan, da fummel sowiso nur ich mal dran rum, aber du wirst dich wundern, wie schnell auf ner Feier daran mal jemand was umsteckt, wenn du nicht ununterbrochen dadrauf schaust, und das wirst du nicht :)
    Zudem ist das Gehäuse komplett unbelüftet, was das Temp. Problem der Spulen noch verschärft. Und zu guter Letzt ist, wie schon gesagt, der Kaltgeräteanschluss unterdimensioniert.
    Warum besorgst du dir nicht so ein 19" Gehäuse, wir haben unsere damals bei Ebay für nen 20er bekommen. Da hast du ein Gehäuse was prinzipiell dafür geeignet ist und es sieht imho auch noch schicker aus. Dann noch paar Feinsicherungen und Powercon oder direkt Kabel mit Schukostecker dran und fertig is die Kiste.

    Also das Einstellen und Speichern der Werte sollte auf jeden Fall auch mit dem FX5 funktionieren. Es kann natürlich sein, dass beim Anpassen der Firmware da irgendwo was schiefgelaufen is, aber ich bin mir sicher, dass der Frank Sievertsen euch das fixt. Da ich hier leider (noch) kein FX5 habe, kann ich euch nur an ihn verweisen.

    Es gibt Leute, die haben schon 10 DE-IFs über nen Hub an einen PC Anschluss gehangen. Rechnerrich wirds ab 19 Interfaces an einem USB1.1 Anschluss langsam knapp, bei 2.0 Anschlüssen und 2.0 Hubs sollte ein Limit kaum noch zu erreichen sein. Das DE IF benötigt max. ca. 32 KByte/s (also ca. 256 KBit/s) Bandbreite aufm USB (in jeweils die Richtungen, welche konfiguriert wurden). Wenn also In und Out zusammen aktiv sind, macht das 512 KBit/s (USB arbeitet half-duplex). Selbst wenn man da noch 100% Protokolloverhead dazurechnet ist bei 2.0 noch sehr viel Platz...

    Genaueres muss der Frank sagen. Aber der am FX5 nicht vorhandene Trough-Ausgang hat bei den meisten für Verwirrung gesorgt und wurde wohl parktisch nie verwendet. Wenn das jemand benötigt, kann er eventuell einfach nen Y-Stecker dran anschließen, das müssten wa aber nochmal mit Frank abklären.

    Das mit dem "nicht viel Geld über" mag ja sein, aber es geht hier um vielleicht 50€ Unterschied. Wem das zuviel is, soll halt mit nem einfacheren Interface anfangen und wechseln, wenn die Anlage größer wird.


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    Aber ich kann hier die Leute auch nur empfehlen wenn es im machbaren liegt kauft ein FX5 immerhin bietet ihr ja auch gesetzliche Garantie oder?


    Klar, und auch alle vorgeschriebenen Prüfungen usw. Ab ner gewissen Verkaufszahl muss man das ganze halt auch mal auf korrekte rechtlichte Füsse stellen und das kostet eben auch bischen was und draufzahlen wollten wir eig. nicht...

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    und ich habe dies ja auch nicht aus Gier gemacht


    Das hab ich auch nicht behauptet und bin dir (und den anderen Erbauern) auch dankbar, dass ihr diesen Service in der Zeit angeboten habt, als es das FX5 nicht gab. Da aber viele User nach einer Kaufversion gefragt haben, bieten wir das nun an, und die ausgelegten Kosten müssen natürlich auch wieder reinkommen, weshlab solche Privataufbauprojekte eben nur noch im kleinen Rahmen möglich sind. Ich kann euch auch versichern, dass in den 150€ keine große Gewinnspanne drin ist, EAR, CE usw. wollen halt alle einen Teil vom Kuchen ab.

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    Ja nur das es sich viele nicht leisten können oder wollen.


    Ehr wollen als können. Lichttechnik ist ein teures Hobby. Wer hunderte Euro für Scheinwerfer und Co ausgibt, hat auch 50€ mehr für ein offizielles DE Interface übrig. Dafür gibts ja dann auch ein schickes, stabiles Gehäuse.

    Ich hätte einen Vorschlag:


    Ihr könntet die Massenproduktion hier mal so langsam ein wenig runterfahren und stattdessen das FX5 bestellen.
    Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand dem anderen mal freundschaftlich ein Interface zusammenbaut, aber das FX5 ist ja unter anderem deshalb entstanden, weil es einen zu deckenden Bedarf gab und gibt. Und wir haben da ja nun auch einige Zeit und Geld rein investiert, um das anbieten zu können.
    Wie gesagt, privat mal einem Freund aushelfen ist kein Problem. Aber ansonsten sollten doch diejenigen, die sich das IF nicht selbstaufbauen können oder wollen bitte das Angebot von Frank nutzen: http://www.fx5.de/


    Gruss,
    Michael

    Nun, der ICB ist soweit bereits in Hardware und größtenteils in Software implementiert und es existieren bereits einige Mastercontroller und Slaves, so dass wir da jetzt nicht mehr groß Umstellen können.
    Als Pinbelegung des ICB gibt es ja 6 und 10 polig, die auch bunt gemischt werden können. Für den Anschluss eines 6 pol Controllers an ein 10 pol Kabel werden vier Adern einfach neben dem Stecker hergeführt. So ähnlich könntest du deinen Bus auch anpassen, so dass dein zweiter Link und weitere Powersignale die Pins 11-20 nutzen und die unteren 10 zum ICB kompatibel sind. Die 5V sind vor allem für kleine Verbraucher und z.B. für die Optokoppler bei galvanischen Trennungen gedacht. Wenn mehr benötigt wird kann man aus de 24V vermutlich so ca. 24 Watt ziehen. Mehr macht über Flachbandkabel keinen Sinn und sollte dann seperat zugeführt werden. Die Idee zu den 24V kam, da wir damit über nen Flybackwandler auch schön einfach galvanisch getrennt ein paar Watt zur Verfügung stellen können. 12V bekommt man daraus auch durch einen einfachen Schalt- oder Linearregler.
    Was die Geschwindigkeit angeht, so denken wir, sollte es auch möglich sein mind. ein DMX Universe problemlos weiterzuleiten, daher 500 KBit/s. Weiterhin ist das die max. Baudrate, die man mit dem internen RC Oszillator der AVRs noch realisieren kann. Wie genau wir den synchronisieren wird aktuell erforscht. Datenübertragung funktioniert paketorientiert mit Dest. Addr, Kommando, 1-256 Datenbytes und Checksumme. Man kann unidirektionale und bidirektionale Kommandos absetzten. Unidirektionale werden von den Slaves empfangen und nicht beantwortet, allerdings werden Fehler usw. mitgezählt und können ausgelesen werden. Sie sind zum schnellen Übertragen von Werten gedacht. Bidirektionale werden beantwortet und dienen der Konfiguration und Statusabfrage.

    Was den hier diskutierten internen Gerätebus angeht, so ist das Thema noch nicht ganz tot. Julien (mintiworld.de) und ich haben uns daran gemacht den ICB (internal control bus) zu spezifizieren und implementieren. Dabei handelt es sich um ein single Master Bussystem welches sich einfach auf allen Controllern mit UARTs implementieren lassen sollte, Fokus ist im Moment aber der AVR. Hauptgedanke ist, dass die Slaves sehr einfach implementiert werden können (nur ein AVR und ein Bustreiber notwenig, Quarz vermutlich nicht) und komplett fertig programmiert für verschiedene Aufgaben wie Switch-, PWM-, Dimmer-, Stepper- DA- usw. Controller angeboten werden können und der User zum Zusammenbau seines Gerätes sich nur noch um die Mastersoftware auf einem recht hohen Abstraktionsniveau kümmern muss. Eventuell könnte es auch da irgendwann mal eine Art Klicki-Bunti Baukastensystem geben, bei dem man nur noch auswählt, welche Slaves was tun sollen und mit welchen DMX oder Artnetkanälen verknüpft werden.
    Als Master sind Momentan zwei Konzepte geplant:
    1. Ein großes Modul mit ATmega128, 2x 64K RAM, 10 Mbit Ethernet(ENC28J60), RTC, Beeper, 2x40 LCD, 16 Tasten Taststertur, DMX In/Out/RDM, 64KByte ext. EEPROM und eben dem ICB Interface.
    Dieses Modul existiert schon, auch das "Betriebssystem" ist fertig und funktioniert soweit sehr gut. Ist aufgrund der Komplexität natürlich SMD.
    2. Eine einfache Implementierung, welche im wesentlichen nur DMX Empfangen soll und als ICB weitergibt und in DIL aufgebaut werden kann ist geplant.
    Auch wenn die ICB Spec noch nicht fertig ist, will ich hier mal kurz ein paar Infos zur Hardware geben, damit jeder der Interesse hat, das ganze unterstützen kann:
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    - 500 KBit/s, 8N2
    - Full-Duplex
    - RX485
    - 1 Master
    - 1-255 Slaves
    - Master hat Quarz
    - Slaves passen ihren RC Oszillator mit Hilfe einkommender Breaks vom Master an oder können auch mit Quarz arbeiten.
    Pinbelegung (6/10 Pol MicroMatch/Wannenstecker)
    1. +5V
    2. GND_5V
    3. Tx +
    4. Tx -
    5. Rx -
    6. Rx +
    7. +24V
    8. +24V
    9. GND_24V
    10. GND_24V
    Man kann sich aussuchen, ob man nur die ersten 6 Pins oder für nen "Powered Bus" 10 Pole führt. Die 24V dienen dazu kleine Motoren zu betreiben oder Ansteuerleistung für aufwändige MosFET Schaltungen zur Verfügung zu stellen.
    Anschluss des TX Enable Pins der Slaves an PortD,4.

    Also, um mal n bischen Licht ins Dunkel zu bringen:
    Was die dlls angeht:
    Das FX-5 benötigt, da es offiziell verkauft wird, auch ne offizielle USB VID/PID. Die einzige Änderung an der neuen dll ist, dass sie die IFs nun auf zwei VID/PIDs sucht, also der alten von den selbstbau IFs und eben der neuen vom FX5. Deshlab findet die alte dll die FX5 nicht, weil die eben nur nach der Nummer des selbstbau Interfaces sucht.
    Was die Timingparameter betrifft:
    Es gibt (seit Interface Version 1.1, aber das is schon lang her, daher sollte die heute jeder haben) zwei Funktionen zur Timing Einstellung:
    SetInterfaceAdvTxConfig(...): DWORD; stdcall;
    und
    StoreInterfaceAdvTxConfig(...): DWORD; stdcall;
    Mit der ersten Funktion kann man einen neuen Satz an Timingparametern an das Interface übertragen, mit der zweiten Funktion werden zuvor übertragene Parameter im EEPROM des IF gespeichert und dann als default Werte geladen, wenn das IF mal neu startet.
    D.h. zum Einstellen und Speichern eines neuen Timings öffnet man die Test.exe, wählt das gewünschte IF in der linken Liste, klicht auf Open Link (nur dann kann man Daten ans Interface übertragen) und stellt die gewünschten Timings unten ein. Dabei muss die USB LED des IF blinken. Nach dem Einstellen müssen die Werte noch gespeichert werden, mit nem Klick auf Store, auch dabei muss die USB LED blinken. Tut sie das nicht, gibts ein Problem. Dann bitte mal auf Version klicken und das Ergebnis hier posten.