Posts by chris.k

    Wenn es ordentlich sein soll, wird eine Licon vermutlich die günstigste Möglichkeit sein. Der macht es auch nicht so viel aus, wenn man jemand auf die Tasten haut oder an den Fadern reißt, weil sie entsprechend hochwertig und solide verarbeitet ist.

    Wir haben in einer Festinstallation einen höherwertigen LED Par (Lightcraft AT3), bei dem sich die DMX Adresse alle paar Monate mal verstellt. Woher das kommt, weiß niemand, die anderen AT3 machen das nicht.


    Vermutlich liegt es aber an EMV Störungen.

    Du weißt schon, was alibaba für eine "Shoppingseite" ist...? Wenn du keine Probleme mit dem Zoll haben willst und bei Supportanfragen gerne inerhalb der nächsten Monate abhilfe hast, würd ich das definitiv nicht empfehlen... ;)


    Naja. Der Zoll macht keine Probleme, wenn man sich an deren Spielregeln hält. Vom Support sind viele Asiaten mitterweile Spitzenklasse, gerade wenn es um die (kostenlose) Zusendung von Ersatz geht. Hast Du persönliche Erfahrungen mit dem Anbieter, oder wieso rätst Du davon ab?



    Grüße,
    Chris

    Hallo,


    nichts anderes befindet sich auch in dem BCF oder der MidiBox, nur das Midi keine größere Auflösung überträgt.
    Ob es sich lohnt eine Hardaware mit z-B. dem Arduino aufzubauen scheint für mich ganz klar: Nein!
    Denn um eben ein paar Scheinwerfer auf die gewünschte Helligkeit zu bringen reichen die Schritte alle mal aus.
    Wenn du dich aber im Theaterbereich befindest und du LEDs langsam faden willst, wäre es eine Überlegung wert.


    Gruß xXWARWICKxx


    Midi kann auch 14 Bit - es gibt also keine Nachteil, wenn in einen 8-Bit DMX-Wert gewandelt wird.

    Man munkelt es hätte mal eine Version gegeben, in der MA ausversehen vergessen hat die Art-Net Ausgabe ohne MA Hardware zu sperren...


    Kannst ja mal googlen. Nur zur Info, ich habe diese Version nicht und weiß auch nicht wo es sie gibt, auch wenn Du mir eine PN schreibst weiß ich es nicht!

    GrandMA 3D kann nur proprietäres MA-NET, funktioniert also nur mit MA Software. Ist ja eigentlich auch klar, ansonsten würden sie GrandMA 3D nicht kostenlos zum Download anbieten können.


    Du könntest theoretisch eine Instanz GrandMA onPC (mit entsprechender Hardware) laufen lassen und ein Art-Net Signal aus einer dritthersteller Software ins Universum patchen, aber ob sich das lohnt?

    Lasergravieren geht auch nicht so direkt. Weiche Thermoplaste lassen sich eh schwer gravieren, das sieht aus, wie mit einem Lötkolben reingebrannt aus.
    Harte Thermoplaste (Acrylglas, Resopal,...) lassen sich gut gravieren, da da die Schrift sauber abgetrennt wird und die Oberfläche nicht so stark schmilzt.


    Aber auch damit lassen sich die Taster nur gravieren, es besteht kein Kontrast zum Rest des Tasters. Auch nicht bei hellen Oberflächen. Die einzige Chance, die man hätte, wäre das Gravierte mit einer Farbe zu füllen und dann mit Epoxy zu versiegeln und anschließend die Fläche planschleifen, polieren und mattieren. Dann sieht es aus wie aus einem Guss, allerdings steht der Aufwand in keiner Relation zu dem Nutzen. Aber ich kann es nächste Woche gerne mal probieren, wenn ich noch einen Digitaster irgendwo finde


    Ich habe Tasterkappen hier, bei denen ich mir sehr sicher bin, dass sie laserbeschriftet sind.. Suche ich nächste Woche mal raus.

    Sinnvoll wäre es, die Kappen mit einem Laser beschriften zu lassen. Das geht aber - wenn überhaupt - wohl nur bei hellen Kappen, ansonsten wird man wohl nicht viel davon sehen.


    Das sollte dann wirklich halten! Ansonsten kann man vielleicht auch den Bereich, in dem ansonsten die LED sitzt, bedrucken lassen. Dort sollte man nurmalerweise ja nicht mit dem Finger dran kommen. Ich weiß allerdings nicht, ob das im Digitaldruck geht. Kann sein, dass das nur mit Tampondruck möglich ist.

    Klingt interessant Chris, wird vermutlich teurer als eine bedruckte Frontplatte, aber ich schreib Alex demnächst mal an.


    Kann man so nicht sagen - ich denke aber, dass du sowieso noch einiges auf die Frontplatte drucken musst. Dementsprechend wird beides zusammen sicher teurer als nur eine bedruckte Frontplatte ;)


    P.S.: Die Zahlen hab ich auf Chris.k's GrandMa-Eigenbaukonsole gesehen, ich frag ihn einfach mal.


    Das sind Kappen, in die man ein beschriftetes Stück Papier einlegen kann.


    Beim 10er-Block rechts oben sieht man die Kappen:
    [Blocked Image: http://notapage.net/wordpress/wp-content/uploads/2012/06/JF0C56372.jpg]


    Ums Bedrucken hatte sich Alex mal gekümmert, soweit ich auf dem richtigen Stand bin, geht das Problemlos im Digitaldruck und ist auch nicht weniger haltbarer, als die gedruckte Beschriftung auf einer Frontplatte. Wir müssten nur eine Vorrichtung für die Druckerei bauen/bauen lassen, damit sie die Kappen in ihrer Maschine fixieren können. Wenn Du mehr dazu wissen möchtest, schreib mal Alex an. Wir hatten die Möglichkeit nicht weiter verfolgt (oder zumindest weiß ich davon nichts).



    Grüße,
    Chris

    Schade, dass Du hin schmeißt. Aber leider gehört das genauso dazu, wie neues zu starten und anderes fertig zu stellen.


    Ist es der Frosch, der vor ein paar Tagen bei ebay weg gegangen ist?



    Wegen der Hardware schreibe ich Dir gleich mal. Wir hätten prinzipiell schon Interesse an einigen Sachen, aber nicht an allem.




    Grüße,
    Chris


    Dann so die Frage: kann ich da löten ohne, dass ich iwelche ICs auf der Platine kaputt mache? Die sind nämlich in die Sockel eingeklebt...


    Die Stelle ist relativ ESD unkritisch. Solange Du nicht mit einem Dachrinnenlöteisen dran gehst, sollte das kein Problem sein.


    Ich habe allerdings Zweifel daran, ob der Scanner dann wieder läuft. Das Kabel baut doch niemand aus einem heilen Scanner aus, weil er es gerade wo anders braucht?! :rolleyes:


    Die UV Filter reißen gerne in der Mitte - wird halt ziemlich heiß dort. Wir tauschen sie nicht aus weil sie außerhalb der Schärfeebene der Optik liegen und ihre Funktion noch ausreichend erfüllen.

    2. Der Filter direkt vor dem Leuchtmittel filtert den schädlichen Anteil der UV-Strahlung. Ansonsten könntest Du Dir die Netzhaut verbrennen, wenn Du in den Beam schaust.. deswegen heißt es ja auch immer Geräte mit Lichtbogenleuchtmittel nie ohne Abdeckung betreiben. Der Filter im Farbrad ist ein UV-pass filter, d.h. er lässt nur den noch minimal vorhandenen UV-Anteil und andere kurzwellige "Farbtöne" wie violett und blau durch während er alles andere absorbiert. So hatte ich das zumintest immer verstanden...


    3. Klar wieso sollte das nicht gehen? Bist Du wirklich qualifiziert genug um das Gerät zu reparieren?

    1. Spiegel gibt es bei Futurelight als E-Teil.


    2. Wird wohl der UV-Filter sein.


    3. Leitung ist egal, Stecker vermutlich PSK254. Nimm halt was rum liegt, zur Not löte eine einfache Stiftleiste oder Lötnägel auf die Platine.

    Kein Druckpunkt ist wirklich scheiße, was ein Selbstbauprojekt in den Fokus rückt, das wird noch spannend...


    Bestell Dir eine Lochrasterplatine + Taster nach Wahl, etwas Flachbandleitung, einen MidiBox LPC17 Core und ein bis x DIN-Module ;)


    Kostet gaaanz grob 50€ + Taster. Löten sollte kein Problem sein, ist alles bedrahtet. Support kannst Du von mir bekommen :)