hey,
eigentlich nur ne kurze Frage:
Wenn ich ein art-net interface verwende, oder aber auch zwei dmx-steuerungs-softwareeinheiten mittels artnet verbinde bspw. dmxcontrol mit qlc+ (müsste ja gehen oder?!) (eventuell auch beide instanzen auf dem gleichen rechner^^, also nur rechner intern geroutet)
dann genieße ich nicht die vorteile eines aktiven dmx interfaces oder?
Weil bei Art-Net muss ja theoretisch auch der PC dafür sorgen, dass ein permanenter Datenstream erzeugt wird? und hier werden ja nicht wie bei einem auf die Software abgestimmtes aktives DMX-USB-Interface nur Differenzwerte gesendet? Sehe ich das richtig? Also wird mein computer-prozessor ziemlich warm laufen?
Welche Vorteile haben dann ART-NET nodes, also außer, dass man hierfür keinen passenden Treiber braucht?
Apropo Treiber, was haltet ihr von diesem Interface hier?: https://www.thomann.de/de/enttec_dmx_usb_pro_interface.htm
oder diesem hier?: https://www.thomann.de/de/entt…usb_pro_mk2_interface.htm
Sind für beide jeweils ein Linux Treiber vorhanden?
Gibts da bessere/günstigere Interfaces?
(ja ich kenne das noodle, aber selbstbau ist jetzt nicht so meins, in dem Fall^^)
Was ich vor habe: Mein Netbook vorne an der Bühne platzieren und da dann QLC+ oder DMX-Controll drauf lassen lassen. Bei ersterem würde ich dann am FOH mittels Webinterface darauf zugreifen, für genauere Einstellungen VNC verwenden.
Jetzt könnte ich ja theoretisch auch vorne an der Bühne ein Art-Net Node plazieren und auf meinen vorne ohnehin schon stehendes Netbook verzichten. Aber das Art-Net Signal müsste über ein Netzwerk (inkl Router) geroutet werden, das auch schon für die Mischpultsteuerung und in geringem Maase für Audio-übertragung (Abhörkanal des Mischpults) verwendet wird.
Unabhängig von der Last, habe ich so doch sicher auch weitere Delay-Zeiten im Netzwerk.........
Meine Idee von oben ist da schon sinnvoller oder?
lg knotenpunkt