Kompletter DMX Neuanfang. Fragen eines Neulings

  • Hallo zusammen,


    ein Kumpoel und ich sind ab und an DJ mäßig auf privaten Feiern unterwegs.
    Neben der eigenen Anlage wächst natürlich auch etwas Lichtanlage dazu.
    Da uns die Steuerung mittels eingebautem Mikrofon (welches natürlich nur bei Lautstärke richtig reagiert) oder aber statisch absolut missfällt, soll da mit DMX nachgeholfen werden.
    Da ich komplett neu anfange, kaufe ich nicht erst und frage dann, sondern kläre die Dinge vorab.


    1. Interface
    Viele schwärmen von dem FX5, andere vom Nodle U1
    Das Nodle wäre ja recht fix selbst zu löten und preislich dementsprechend um einiges günstiger.


    Wie ich das verstehe, hole ich mir da aus dem Shop das Gehäuse (wenn ich es beschriftet möchte) und die Platine mit Chip.
    Dann den Reichelt Warenkorb übernehmen. Dort gibt es die Pico Sicherung nicht mehr. Da dann denke ich eine Nummer größer. Statt 0,25A eben 0,375A
    Dann entsprechend die DMX Buchsen. Sollte man da ruhig die besseren Neutrik nehmen?



    2. DMX Kabel.
    Da geschirmte Netzwerkkabel quasi nichts kosten, überlege ich mittels DMX Adapter ein günstiges Netzwerkkabel zu nehmen.
    So könnte ich sehr günstig viele verschiedene Längen vorhalten.
    Funktioniert das so? Wir reden hier auch nur von wenigen Metern.



    3. Soundübergabe
    Kann DMX Control 3 mittels Audioeingang eine Sound abhängige Szene fahren?
    Vorteil es würde auch denke ich Beat abhängig funktionieren, auch wenn leise gestellt ist.





    Bin ich auf dem richtigen Weg???

  • 1. Ich würde denn Nodle U1 nehemn der ist Kostengünstig zu haben und du unterstützt das DMX Control Projekt.


    2. Ich nehne Selber immer Netzwerkkabel für meine DMX Decoder einfach weil die RJ45 buchsen haben und die Kabel eh nur rumliegen. Bei mir sind die direkt am Extra Port am Splitter damit es kein Ärger gibt. Für denn Rest der Anlage nehme ich XLR Kabel die Löte ich mir Selber zusammen, kaufe mir meist 20m XLR Kabel und schneide sie wie ich sie Brauche. Ist auf jeden Fall billiger als mir Netztwerkkabeln und Adaptern.


    3. Da muss ich Passen. Ich nutze DMXC 2

  • Hallo,
    hier noch meine Ergänzungen:
    Zu 1: Genau, einfach den Wahrenkorb übernehmen und die etwas größere Feinsicherung nehmen. Es schadet tatsächlich nicht, die besseren Neutrik-Buchsen zu nehmen. Da ist nämlich das Einstecken angenehmer. Das ist dann gut bei häufigem Auf- und Abbau wie bei euch.


    Zu 2: Es funktioniert, das DMX-Signal über ein Ethernetkabel zu führen, da die Eigenschaften von Ethernet-Kabeln besser sind als von DMX gefordert. Dank der 4x Aderpaaren im Ethernet-Kabel könntest du auch theoretisch vier unabhängige DMX-Universen über ein Ethernet-Kabel führen. Nachteil an dieser Lösung sind aber ganz klar die starreren Kabel im Vergleich zu XLR-Kabeln. Es könnte ein Nachteil sein, wenn man um enge Kurven verlegen muss. Außerdem sind die Litzen der Ethernet-Kabel doch sehr dünn, wodurch man die Stecker im rauen Road-Alltag einfacher abreißt als welche an XLR-Kabeln. Daher würde ich das so wie cool20 sagt machen. XLR-Kabel von der Rolle, entsprechend konfektioniert und Stecker dran. Das ist die bessere Lösung (in deinem Fall, bei einer Festinstallation würde ich es auch über Ethernet-Kabel machen).


    Zu 3: DMXControl 3 hat den Soundanalyser. Damit kannst du dann passend zu einer Audioquelle ein Beatsignal generieren. Schau dir dazu einfach die entsprechende Seite im DMXC3-Tutorial in unserem Wiki an ;) Dort ist das beschrieben.
    Viele Grüße
    JP

  • Hallo


    Vielen Dank erst einmal für Eure zahlreichen Antworten.


    Ist DMX Control 2 besser/schlechter als Version 3?


    Ich fange neu an, muss also keine configs übernehmen etc.


    Bezüglich der Netzwerkkabel dachte ich halt, das die sehr sehr günstig sind.
    10 Meter Cat5 mittels Adapter, der dann irgendwelche Adern benutzt, kostet absolut nichts und flexibel ist es auch.
    10 Meter Kabel für 3,30€ ist doch ein Witz.
    Da verschiedene Längn vorrätig haben und gut.


    Es ist keine Festverdrahtung, es wäre für unterwegs.
    Kabel würden nie im Gehbereich verlegt werden.


    Wenn ich denke was Sommerkabel kostet für DMX...
    Oder gibts 100 Meter DMX Kabel für 20€ etc, dann würde ich damit arbeiten.


    Bei ebay fand ich für 90€ 100Meter Kabel und je 10 DMX Stecker.

  • Hallo,
    DMXControl 3 ist auf jeden Fall die Zukunft, da wir DMXControl 2 nicht mehr weiterentwickeln. Nun haben wir aber einfach noch nicht alle Funktionen von DMXControl 2 in DMXControl 3 integriert. Wenn du auf Module wie den Audioplayer (für vorprogrammierte Musiklightshows) und dem Textbuch (Theaterbereich) nicht angewiesen bist, starte gleich mit DMXControl 3 (ich bin z.B. auf beides angewiesen und daher aktuell an DMXC2 gebunden). Wir werden demnächst eine neue DMXC3 Version veröffentlichen. Die solltest du dann auf jeden Fall nutzen, denn da sind einige Bugs behoben worden.


    Naja, es ist schon richtig, dass die Ethernet-Kabel ziemlich billig sind. Mit Sommer vergleichst du aber auch einen Ferarri unter den Kabeln mit Billigkabeln von Ethernet. Es gibt spezielle DMX-Kabel, wenn man kein zu großes Setup hat, gehen aber auch meist Mikrofon-Kabel. Du wirst damit zwar nicht die Geräteanzahl erreichen wie mit DMX-Kabeln. Da hatte ich aber bisher nur ein einziges Mal Probleme, nachdem ich von nem Splitter aus eine Linie erst durch die Saalanlage und dann durch 20 Geräte geführt habe (Länge etwa 75m). Da haben dann die letzten 2-3 Geräte kein sauberes Signal mehr erhalten. Ein weiterer Abzweig vom Splitter direkt zu den Geräten hat dann für Ruhe gesorgt. Aber im allgemeinen bei 5 - 10 Geräten gehen auch Mikrofon-Kabel. Wenn man DMX-Kabel haben möchte, gibt es auch andere Hersteller (z.B. Cordal,...) Die sind dann auch günstiger als Sommer.
    Viele Grüße
    JP

  • Hallo!


    Ich nutze seit Beginn an ausschließlich Kabel von Cordial aus der CCM-Serie. Hier liegst du bei einem 10-m-Kabel bei rund 15€ (Preis gemäß Thomann). Ich hatte zwar bereits vier, fünf Kabel, die ich nach ein paar Jahren nochmal am Stecker nachlöten musste - was im Übrigen super funktioniert. Seitdem die nachgebessert sind, gab es keine Probleme mehr, auch bei längeren Ketten mir mehr als 15 Geräte an einem Strang. Die Kabel nutze ich sowohl für DMX als auch für Audio.


    Gruß, Stefan von den LightningBrothers.

  • Da Mikrofonkabel und DMX Kabel Steckertechnisch identisch sind, frage ich mich gerade was der Unterschied in den Specs ist, dass es bei einem Kabel Probleme gibt und beim anderen nicht?


    Aufbautechnisch habe ich nie so viele Meter.
    Ich kann auch von Gerät zu Gerät weiter gehen.


    Die vorgeschlagenen Cordial werde ich mir auch mal ansehen.


    Naja Musikshows usw...
    Ich fange gerade erst an.


    Ich habe Dotz T-Par Cob beispielweise.
    Mit DMX kann ich jeden Scheinwerfer einzeln auf eine Farbe trimmen zur Beleuchtung und deren helligkeit dimen.


    Ich kann das Teil aber dann auch wieder als Lichtorgel nutzen.
    Umschaltung halt komfortabel. Ob dann noch ein extra Pult davor kommt im Eingang ist alles in den Sternen.


    Lichtorgel wäre dann in Form von Audio in.
    Da muss ich schauen wie sich das realisieren lässt.


    Fakt ist, Laptop 1 macht NUR Musik und für DMX werde ich identischen Laptop nach erfolgreichm Test noch einmal anschaffen.
    Licht und Sound werden getrennt.
    Somit muss ich das Signal übergeben.
    Ob das vom Controller abgegriffen wird, über Lan geht etc etc ist auch Erweiterung sozusagen.
    Erstmal Modul kaufen, irgendein Kabel und versuchen laufen zu lernen.

  • DMX Kabel habe ein 110 Ohm Widerstand.


    Mit DMX ist alles Möglich was die Lampen können. Da wirst du Freiwillig auf Automatik Verzichten.


    DMXC macht auch erstmal Arbeit dann aber nie wieder ich habe mir 1 mal ein Projekt gemacht wo erstmal unmengen an Szenne drinnen sind. Das Projekt bauche ich mir dann so wie ich es brauche.
    Also einfach Runterladen und Spaß haben ist nicht erstmal ein paar Szennen erstellen. Dann kann es losgehen. Achte aber bitte darauf das eine DDF für deine Geräte da ist.



    Getrennte Rechner ist eine Gut Sache ich habe gleich 2 Lichtrechner einmal für DMXC und für Jinx.

  • "DMX Kabel habe ein 110 Ohm Widerstand"


    Das könnte irreführend sein... Die haben natürlich keinen Gleichspannungswiderstand von 110 Ohm (also Ohmmeter dran und messen). 110 Ohm bezieht sich auf den (von der Frequenz abhängigen) Wechselspannungswiderstand bezogen auf die zu erwartende Signalfrequenz.
    Das ist deshalb wichtig, weil es bei den digitalen Signalen (gerade bei einem unkontrollierten Protokoll wie DMX) darauf ankommt, dass das Nutzsignal nicht von Signalreflexionen überlagert wird.
    Fehler wie "hängt die Lampe direkt am Interface geht sie, hängt sie an der Ende der Kette spinnt sie" deuten z.B. darauf hin, dass an der Stelle was falsch ist.
    Stichwort zum Googeln: "Leistungsanpassung"


    Die Diskussion um Mikrofonkabel ja/nein ist ja auch in diesem Forum hinreichend geführt.
    Mikrokabel kann gehen, muss aber nicht. Darum sieht der offizielle Standard für DMX auch XLR5 (und nicht 3) vor, um die Dinger nicht zu verwechseln.


    Mehrere Auswege:
    Ethernet-Kabel - von der Signalseite her absolut innerhalb der Spezifikationen. Einfache Patchkabel werden je nach Anwendungshäufigkeit und Belastung nicht lange halten. Bei dem Preis aber verschmerzbar. Ethernetleitungen, die robust genug sind gibt es sowohl im Industriebereich als auch z.B. für die ganzen RJ45-basierten Digital-Audio-Multicores - aber dann sind wir wieder bei anderen Preisen (und dafür ist die Ausnutzung 3 aus 8 Adern echt mies)
    "Digitale Mikrofonkabel" - Viele Hersteller bieten digitaltaugliche Mikro-Kabel an, dann ist es egal, ob man ein NF-Signal oder was Digitales drüberjagt. (Außer DMX fällt mir da z.B. AES/EBU aus der Audiowelt ein). Das von LightningBrothers erwähnte Cordial-Kabel gehört zu dieser Familie. Gescheite Armaturen dran und man hat für überschaubares Budget EINE Sorte Kabel für quasi alles, was nicht 230 V ist. Also kein Rätseln "ist das jetzt ein Mikro- oder ein DMX-Kabel".


    An Dich, FNBalu. Gerade weil Du als Neuling anfragst.
    Das Interface ist ein entscheidendes Bauteil bei der Zuverlässigkeit der Anlage. Wäre ich mir nicht 100%ig sicher, dass ich der absolute Elektronik-King und Löt-Meister wäre, würde ich mir ne andere Stelle zum Sparen suchen und was fertiges kaufen, wo ich auch einen ordentlichen Hersteller habe (Gewährleistung u.s.w.). Ich spreche aus Erfahrung mit Interfaces, die freundliche Forumsmitglieder für mich gelötet haben (und die sicher wissen, was sie tun) - ist alles mittlerweile durch die professionell hergestellte FX5-Variante ersetzt.
    Auch die Leitungen sind so ein "single point of failure". Du schreibst von mobiler Anwendung, gleichzeitig, dass die Leitungen nie im Gehbereich liegen werden. Halte ich für utopisch, dass Du Deine Leitungen immer so verlegen kannst, dass Du auch beim Auf/Abbau NIE!!! darüber fährst oder gehst. Was meinst Du, was Kabel kaputt macht? Flightcase-Rollen und das Handling beim Verlegen und Abbauen. Das Publikum, das drauf rumtrampelt kommt erst weit hinten in der Statistik.


    Kabel und Interface werden Dich eine ganze Zeit lang begleiten. Gerade letztere werden Dich (wenn gutes Material) über viele Veranstaltungen treu begleiten.


    DMXC (2) läuft bei mir übrigens auf uralten Gebraucht-PCs. Stückpreis incl. Windows-Lizenz 80 EUR. Leistungsfähigkeit reicht für den Produktivbetrieb locker aus. Dann bleibt auch Budget für gescheite Kabel und Interface.

  • Nabend, also solch ein Rechner nutzt mir nichts. Ich benötige den mobilen Aspekt.


    Aber nun erstmal num Nodle.
    Ich habe mir die Bauteile geordert und heute alles zusammen gelötet.
    Bisschen Muffe hatte ich schon, deshalb n alten laptop genommen.


    Es wurde etwas HID mäßiges entfernt.


    Also Jumper gesetzt wie beschrieben und schon war es ein Atmel.
    Über Flip konnte ich dann die Firmware installieren. Kommunikation bestand, 4 grüne Haken.
    Sieht recht zuversichtlich aus.


    Wenn ich dann den Jumper wieder entferne und das Gerät neu anstecke, ist es kein Nodle, sondern wieder ein HID Device unter den Eingabegeräten.


    Wo kann da der hase im Pfeffer liegen??? Bin ja wie gesgat neu in der Materie.

  • Hallo,
    das ist so korrekt. HID steht für Human Interface Device und ist eine Computerschnittstelle. Sie wird normalerweise für Mäuse und Tastaturen verwendet. Das Nodle nutzt ebenfalls diese Schnittstelle, auch wenn es kein HID-Gerät im eigentlichen Sinne ist. Der Vorteil ist aber, dass es dadurch kompatibel zu einigen Betriebssystemen ist, da der Treiber für HID-Geräte bereits in den Betriebssystemen enthalten ist (man braucht keinen zusätzlichen). Daher ist es vollkommen normal, dass sich das Interface als HID-Gerät meldet. Nun musst du als nächstes mal schauen, ob DMXControl 2 oder 3 das Nodle auch erkennen. Einfach in die Ansicht für Ausgabeplugins gehen und dort das Plugin für das Nodle-Interface konfigurieren. Nun müsstest du nur noch die Interface-ID auswählen und den Modus auf ungleich 0 setzen. Dann sollte das Interface etwas ausgeben.
    Viele Grüße
    JP

  • Ah, danke.
    Ich schaue nach der Nodle Anleitung, da steht es wird als Nodle erkannt.
    Quasi wie Canon Drucker...


    Die Anleitung verwirrt etwas. Auch sind die Jumper nicht definiert und man weiß ohne suchen nicht ob es richtig ist, dass die Led aus bleibt.


    Wie ist das mit der Serial?
    Ich weiß nicht ob ich eine hinterlegten muss, genauso steht da was von Defaults.
    Benötige ich das, was ist als default für einen Neuling erstmal gut u.s.w.


    Dieses Tool wie das geht erschließt sich mir auch nicht.


    Sicher suche ich da schon und versuche mir zu helfen, aber da fehlt einiges an Infos.

  • Zu der Serial / ID:
    Mit dieser ID meldet sich das Interface bei DMXControl und dient der Unterscheidung der Interfaces. Das ist vor allem wichtig, wenn mehrere Interfaces am PC angeschlossen werden. Da sollten dann alle unterschiedliche IDs erhalten. Die kannst du aber auch selbst mit dem Tool im Projektverzeichnis setzen. Wenn das alles tut, könntest du ja mal testen, ob das Interface mit DMXControl 2/3 läuft. Wichtig ist aber das mit dem Modus und den Haken in der Interface-Übersicht von DMXControl 3.
    Viele Grüße
    JP


    P.S.: Könntest du alles, was dir an der Anleitung auffällt, zusammengefasst aufschreiben und uns mitteilen? Dann können wir anhand dessen die Anleitung verbessern. Wir gehen da doch sehr "Betriebsblind" an die Sache, sehen also vielleicht manche Dinge nicht. Das mit den Jumpern ist uns aber tatsächlich auf der DevCon auch schon aufgefallen.

  • Hallo


    Danke für die rasche Antwort.
    Ich habe einfach mal DMX Control 2 installiert.
    Er erkennt ein Device und dieses hat auch irgend ine Serial und die richtige Firmware Version.
    LED leuchtet dann direkt.


    Gut, Faust 1 scheint zu klappen.
    Nun muss ich mal in Ruhe in das Gehäuse einbauen und dann mal schauen wie ich es alles konfigurieren muss.
    Ich möchte am PC mit der Software arbeiten, habe eine in Buchse und eine Out Buchse, da mir ein Universum aktuell reicht.
    Ist das dann DMX in, DMX out + PC?


    Natürlich sind meine Geräte nicht in der Datenbank.
    Ein Traum.



    Gerne schreibe ich demnächst mal auf, was verwirrend ist.
    Hätte ich nicht von den Centartikeln Reserve mitbestellt, hätte ich für JP2 (2er Stiftleiste) nicht einmal die Stifte setzen können. So musste ich eine 6er klein schneiden.
    Nicht die idealste Lösung, aber ging.

  • Eigentlich ist der Jumper zum Programmieren auch gar nicht nötig, meine ich:
    Entweder man hat einen schon vorprogrammierten Controller (z.B. aus unserem Shop), dann entfällt das Flashen der Firmware sowieso. Oder der AVR ist noch leer, dann sollte er automatisch in den Bootloader starten.
    Der Jumper wird nur gebraucht, wenn man später mal die Firmware ändern möchte. Aber auch dann reicht es, die beiden Pads beim Anstecken des Interfaces zu brücken, der Jumper muss nicht dauerhaft stecken.


    Stefan

  • Gehäuse und Platine mit vorgelötetem Atmega sind aus Eurem Shop.
    Ich dachte er erkennt ihn nicht. Wie gesagt ich bin EDV technisch nicht auf den Kopf gefallen, aber es war sehr irreführend.

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